Finde und lebe Deine Berufung!
Herzlich Willkommen zum
1. Wegweiser
Nimm Dir die Zeit und die Ruhe für das Video.
Mit dem 1. Wegweiser wünsche ich Dir die Motivation und Leichtigkeit, damit Du Deinen "Berufungs"- Weg gehst.
Nach dem Du den Wegweiser angeschaut hast, schreibe unten einen Kommentar, wie er Dir gefallen hat.
Danke!
Wie hat Dir der Wegweiser gefallen?
Zeig mir mit Sternen, wie Dir der Wegweiser gefallen hat.
Teile mit mir und anderen Deine Erkenntnisse.
Wie hilfreich war der Wegweiser für Dich?
Was sind Deine Erfahrungen?
Ich freue mich über Deinen Kommentar!
Lieber Marc, danke für deinen ersten Wegweiser, alles, was du darin erzählst, entspricht genau meiner Erfahrung. Auch ich habe bereits einiges in meinem Leben er- und gelebt, manches war schön, einiges muss ich nicht wiederholen. Aber alles zusammen hat mich an den Punkt gebracht, an dem ich heute stehe. Alles zusammen hat mir die Erfahrung gebracht, aus der ich heute schöpfe. Immer wieder habe ich geträumt von dem, was ich tun müsste, könnte, sollte. Immer wieder habe ich mich abhalten lassen, von Belangen der „Vernunft“, der Familie, dem Finanziellen, dem „Alter“, der Angst. Irgendwann habe ich beschlossen, mich nicht mehr von meinen Ängsten bestimmen zu lassen, und habe eine Ausbildung zur ganzheitlichen(!) Massage- und Körpertherapeutin begonnen.Mir geht es gut, wie nie zuvor, mein Selbstbewusstsein und meine körperliche wie auch seelische Gesundheit wächst beständig. Ich bin jetzt 51 und freue mich auf die zweite Hälfte meines Lebens.
Liebe Tatjana, lieben Dank für das Teilen Deiner Erfahrung! 🙂 Wie Du im 2. Wegweiser erfährst, ist der Weg der Berufung ein Weg zum Heil werden. Glücklich, erfüllt und gesund sein Potenzial leben! Ich wünsche Dir für die „zweite Hälfte“ eine wunderbare und lebendige Zeit, lebe und geniesse Dein „Heil sein“. 🙂 Alles Liebe Marc
Lieber Marc, wie kommt man denn zum 2. Wegweiser? Finde keinen Link o.ä.
Danke schon mal 😉
Lieber Julian,
Toll, dass Du am Kurs teilnimmst. Du bekommst jeden Tag eine E-Mail mit dem nächsten Wegweiser. Also morgen geht es weiter mit Wegweiser Nr. 2.
Meine Anregung: Nutze die Zeit zwischen den Wegweisern um gleich den einen oder anderen Tipp für Dich umzusetzen.
Jetzt wünsche ich Dir viel Freude und Erkenntnisse mit dem Kurs.
Herzlichen Gruß
Marc
Lieber Marc,
vielen Dank für deine motivierenden und aufmunternden Worte! In einigen Passagen deiner Erzählung konnte ich mich sehr gut wiederfinden. Ich freue mich auf den 2. Wegweiser.
Liebe Grüße
Vielen Dank lieber Marc, dass du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt und du uns auf unserem Weg in ein erfülltes Leben begleitest.
Hallo Marc,
im Moment befinde ich mich auf dem Weg ganz neuer Erkenntnisse. Ich weiß erst seit ein paar Tagen, dass ich zu den Hochsensiblen Scannern gehöre und die sensorischen sowie kognitiven Bereiche stark sind, aber die emotionale Ebene die stärkste ist. Im direkten Umfeld hat seit dem ein Umdenken durch Verständnis begonnen und ich möchte nun die Chance nutzen, meinen beruflichen Weg zu finden. Das Befassen mit diesem Thema bringt derzeit noch viel Unruhe in mich und während ich dein erstes Video ansah, spürte ich ein starkes Drücken im Stirnbereich, was aber gegen Ende des Videos verschwand. Was und ob das etwas bedeutet, davon habe ich bis jetzt noch keine Ahnung. Ich hoffe, durch deine Hilfe viel mehr Klarheit zu erlangen und hoffe ebenso, dass es dir dabei stets gut geht.
Danke bis hierher. Nicole
Danke für dieses kostenlose Geschenk lieber Marc. Ich bin total gespannt, wie es weitergeht!
Herzlichst,
Mo
Lieber Marc, danke für das Teilen deiner persönlichen Erfahrungen. Ich bin 42, arbeite im sozialen Bereich, 60%, weil mehr schaffe ich nicht..die 60% verbrauchen fast all meine Energie. Zu spät ist es nie. Im Moment habe ich Urlaub und Zeit für mich…ich merke, das kam viel zu kurz. Um so mehr freue ich mich jetzt auf deine Wegweiser. Ich weiß, es ist noch vieles möglich. Danke dir von Herzen. Ich habe übrigens erst vor 3 Monaten erkannt, dass ich “ hoch sensibel „bin..somit lasse ich mir Zeit…auch das muss sich bei mir jetzt erst mal noch sortieren. Aber ich muss sagen, die Erkenntnis stärkt mich und hat mich enorm in meine Kraft gebracht…dass ich die Erkenntnis erst mit 42 hatte, ist manchmal schmerzlich, aber zweitrangig und auch hier sage ich mir, all die Erfahrungen zuvor machen jetzt vielleicht meine innere Stärke aus. Denn vielleicht hätte ich mich anders mehr auf meinen „hoch sensiblen Lorbeeren“ ausgeruht , als mich immer wieder den täglichen Herausforderungen zu stellen. Aber nun übe ich mich mehr in Achtsmkeit für mich selbst. Ja, hier stehe ich 🙂
Liebe „Sun“
es ist nie zu spät! Das sehe ich genau so!
Das Label „Hochsensibilität kam auch bei mir erst vor 3 Jahren an! 🙂 Ob mit oder ohne Label, die Herausforderungen bleiben die gleichen und dazu gehört wirklich die Achtsamkeit, Selbstpflege und -liebe. Ich habe einen Ratgeber für hochsensible Menschen geschrieben. „Innere Stärke finden und leben“. Meine Erfahrung ist es, das die innere Stärke das ist, was am meisten hilft, sich selbst zu schützen und abzugrenzen.
Dir wünsche ich Kraft und die richtigen Wegweiser, damit Du für Dich die berufliche Lösung findest, die Dich nährt und erfüllt und nicht nur erschöpft. Ich bin sicher, da gibt es einen Weg.
Alles Liebe Marc
Hallo Marc erst mit 58 habe ich quasi erfahren, dass ich hochsensibel bin. Und momentan ist es au so, dass ich lieber heute als morgen aus meinem trockenen Job raus will. Ich sehe in der Ferne, dass ich so gerne etwas kreatives machen moechte, aber mit 59 Jahren wird es wohl schwierig, da noch etwas zu finden, bzw. Eine Stelle zu finden,. Ich wuensche mir so, dass irgend jemand da draußen, sagt, ich will Dich in meiner Firma, weil ich gerade dich brauche.. So Marc, nun werde ich mich weiter auf die Reise zum 2.vorschlag begeben. Viele Grüße Carola
danke für dein authentischess Teilen, Marc. Stimmt, Heilung (oder Berufung) geht manchmal sehr verschlungene Wege – und stimmt, jedes Puzzleteilchen ist ein weiteres kleines Mosaiksteinchen von einem wunderschöenen großen Bild.
Wenn ich deine Anregung aufnehme und an die „wichtigen“ Bücher meiner Kindheit/Jugend zurückdenke, dann – stimmt – waren es die beiden Bücher „das indianische Medizinrad“ von Sun Bear und Wabuse – und das TaoTeKing von Laotse. Und wenn ich diese beiden Bücher jetzt aus einem höheren Blickwinkel betrachte, dann ist die Essenz Heilung und Spiritualität – und zwar auf einer sehr ganzheitlichen, erdverbunden, klaren und minimalistischen (= im Sinne von unverschnörkelten) Ebene.
Es erfüllt mich mich sehr viel Freude, das zu spüren – es ist sehr viel Essenz darin. Danke.
Lieber Marc, ich bin schon ganz gespannt auf den nächsten Wegweiser. Dein Video macht Hoffnung. Mach weiter so! LG, Nadja
Lieber Marc. Mir gefällt der Gedanke, mit einer anderen Perspektive auf das zu schauen, was vergangen ist: nicht zu denken „Oh man, ich hab versagt, weil ich mit 38 immer noch nicht beruflich angekommen bin“, sondern eher: alles, was ich gemacht und erlebt habe, als Ressourcen zu sehen, als ein Teil dessen, wer ich bin und als ein Wegweiser, wohin ich vielleicht will. Wahrscheinlich ist es wirklich so, dass man erst dann, wenn man das Gefühl hat, angekommen zu sein, den roten Faden im Nachhinein erkennt.. im Moment fühlt es sich noch nach Dschungel an.. aber das ist ja erst der Anfang 😉 freu mich auf das nächste Video. Vielen Dank schonmal für diesen ersten Anstoß!
Lieber Marc, mir geht es genauso. Ich bin jetzt 41, habe den 8 oder 10 Job gekündigt, weil ich so nicht mehr weiter machen kann. Ich habe immer das Gefühl ich bin falsch am Platz…das ist es nicht…bin unglücklich. Nun gehe ich meinen Weg….Danke für das Video. Ich bin auf das nächste gespannt.
Hallo Marc,
ich habe dich auf Youtube entdeckt und zwar auf dem Kanal von Thomas.
Dein Angebot klingt sehr vielversprechend und ich bin schon gespannt auf die nächsten Videos. Ich habe gerade (mal wieder) eine Ausbildung begonnen und ich weiß (mal wieder) nicht so recht ob das wirklich meine Erfüllung ist.
Hochsensible Grüße,
Andrea
Liebe Andrea,
schön, dass Du hierher gefunden hast. 😉 Mein Gefühl sagt mir, dass Du hier richtig bist und dass Dir der Kurs „Der Berufsfinder für Hochsensible“ definitiv die Klarheit bringt für Deine Erfüllung. Jetzt erst mal viel Freude mit dem Videokurs „Finde und lebe Deine Berufung“. Wir bleiben in Kontakt! 🙂 herzlichen Gruß Marc
Hallo Marc!
Ich bin vor 2 Jahren auf die energetische Heilung gestoßen und finde mich 1:1 in deinen Beschreibungen wieder. Anders als du habe ich jedoch seit 17 Jahren ein und denselben Beruf. Und obwohl ich damit nie wirklich glücklich war, kamen die „100%“ immer wieder zum Vorschein. Noch eine Fortbildung und noch eine. Nun habe ich den Master in meinem Beruf ( Soziales) und stelle fest: ich muss da raus. Ich bin seit geraumer Zeit ständig erschöpft, überfordert und unglücklich. Ich bin ebenfalls hochsensibel und das so sehr, dass ich „weiss“, was Menschen bedrückt, ohne groß nachzufragen oder ihre Gedanken ausspreche. Je mehr ich mich mit jemandem verbunden fühle, desto öfter passiert mir das. Ich möchte nicht allzu „esoterisch“ rüberkommen, aber ich glaube, dass diese Gabe und das Interesse für den Menschen als Ganzes durchaus einen Sinn in meinem Leben haben. Bezüglich des Heilpraktikers habe auch ich so meine Bedenken, ob ich die Voraussetzungen erfülle, allen voran den Zweifel, ob ich nicht völlig überschwemmt werde mit den Problemen anderer Menschen. Ich habe die letzten Jahre recht gut gelernt, mich abzugrenzen, aber die Erschöpfung bleibt. Nun hoffe ich, mit deiner Hilfe eine Berufung zu finden, die mich so „packt“, dass ich morgens aus dem Bett springe, um daran arbeiten zu können. 😉 Ich sage DANKE für dieses erste Video, das sicher vielen Zuschauern aus der Seele spricht und freue mich, mehr zu sehen.
Hallo Marc,
ich bin zufällig auf das Video auf Youtube gestoßen, wo es darum geht wie man die Berufung findet, wenn man hochsensibel ist.
Ich selbst bin 22 Jahre alt und mir ist das schon seit Kindheitstagen aufgefallen dass ich anders als alle anderen war.
War immer sehr schüchtern und zurückhaltend, habe mehr beobachtet als gesprochen.
Beruflich habe ich enorme Probleme… Ich habe zwei Ausbildungen begonnen nach meinem Realschulabschluss, mehrere Praktika und Probetage in den verschiedensten Bereichen gemacht.
In meiner Ausbildungzeit hatte ich mehrere Zusammenbrüche erlebt, war mit den Nerven völlig am Ende, gerade im Zahnmedizinischen Bereich völlig überwältigt gewesen vom Stress und dem Umgang mit den Patienten. Menschen setzen mich enorm unter Druck, ich bin viel alleine und oft tut mir das sehr gut. Beschäftigte mich auch viel mit mir selbst und liebe es mich mit Themen wie das Leben auseinanderzusetzen und bestimmte Lösungswege für Probleme im sozialen Bereich zu erarbeiten.
Jedoch bin ich immer noch überfragt was mir wirklich liegt und wie ich ansetzen soll… wo mein Weg hinführt.
Ich würde mir wünschen kein Gefühl mehr von ‚, Welchen Platz habe ich hier eigentlich und warum lebe ich, wenn ich doch nichts beitragen kann‘‘ zu haben.
Ich bedanke mich für das tolle erste Video und freue mich auf das zweite!
Liebe Grüße Lisa-Marie?
Liebe Lisa-Marie,
nur eine kurze Antwort: Du hast Deinen Platz jetzt schon hier und auch wenn Du glaubst, dass Du nichts beiträgst, tust es schon. Denn Du beschäftigst Dich mit dem Leben und suchst Lösungswege für Probleme. Das heißt Du tust bereits viel. Gib Dir die Zeit und lass es reifen. Eines Tages wirst Du den Weg deutlich erkennen, den Du gehen willst und Du bist gut vorbereitet mit Deinen Lösungsideen! 🙂
Wenn Du magst lass uns einfach mal telefonieren! Schreib mir an marc@der-berufsfinder.de.
Alles Liebe für Dich.
Marc
Hey Lisa,
Du sprichst mir von der Seele…
Auch ich mit meinen 23 Jahren habe solche „Symptome“ wie du sie hast und weiß auch nicht so recht „wohin mit mir“??
Hoffe dieses Seminar gibt mir Kraft und Anstoß zu meinem richtigen Weg und ich hoffe auch dir hats schon geholfen.
Lieben Gruß
Elena
Lieber Marc,
Es gefällt mir was du sagst und vorallem was du tust. Es muss sich fantastisch anfühlen seine Berufung gefunden zu haben.
Ich bin Erzieherin. In Kita und Hort arbeitete ich 7 Jahre. Ich habe lang nicht gewusst wie wichtig es ist sich um sich zu kümmern und bin krank geworden. 2016 habe ich dann ein halbes Jahr Therapie gemacht und wurde danach Schwanger. Bald ist meine Elternzeit vorbei.Da ich mich weiterhin mit mir beschäftige hab ich herausgefunden Hochsensibel zusein und fühlte mich endluch verstanden. Ich werde das Gefühl nicht los im falschen Bereich zu sein und suche nun einen Weg. Ich bin gespannt was du noch zu sagen hast.
Lieber, Marc,
deine Ausstrahlung und Inhalte sind sehr berührend, beruhigend und tiefgreifend.
Danke.
Herzliche Grüße
Anita
Danke Dir Anita! ❤️
Hallo Marc,
auch ich bin zufällig bei Youtube auf das Gespräch mit Dir und Thomas gestoßen und mich sprach das Thema sofort an. Ich habe während eines Burnout vor ca. 1 Jahr entdeckt, daß ich hochsensibel bin – was mir endlich sehr vieles erklärte.
Mein daraus resultierendes Problem ist jetzt, daß ich in meinem derzeitigen Beruf einfach nicht mehr sein will. Aber als Beamter kündigt man nicht so leicht. Ich jedenfalls nicht… Zumal ich bislang noch nicht so richtig einen Plan B habe.
Ich habe Mitte Mai eine Ausbildung zum pferdegestützten Coach gemacht und denke, daß das meine Richtung sein könnte. Eine Website und ein Blog steht bereits. Aber irgendwas bremst und blockiert mich noch stark – und ich kriege nicht zu fassen was es ist und warum.
Daher sind natürlich auch noch keine Klienten in Sicht.
Zur Zeit weiß ich einfach gar nix mehr – außer, daß ich aus meinem jetzigen Job raus muß, weil er mir viel zu viel Energie nimmt.
LG
Silke
Liebe Silke,
könnte es sein, dass Dir ein „Ja aus ganzem Herzen“ für Deine Berufung noch fehlt und ein richtig guter Plan um Deine neue Existenz aufzubauen? Eine Selbständigkeit ins Leben zubringen braucht gute Vorbereitung – einen Plan A! Solange das fehlt, hängt Deine Energie noch an der Beamtin. Schaff Dir einen Plan A damit Du die Sicherheit und Klarheit hast und dann, wenn es Zeit ist, lass die Beamtin los. herzlichen Gruß Marc
Hallo Marc,
ich habe ganz ähnliche Erfahrungen und stehe jetzt mit 49 mit all meinen Ausbildungen und beruflichen Erfahrungen da und weiß grad nicht, woher das Geld kommen soll. Ich denke, ich habe schon ein ganz gutes Gefühl dafür, wer ich bin, was ich kann und was ich mir wünsche. Nach einem Burnout möchte ich mich nun nochmal ganz darauf konzentrieren, was meine Berufung ist und wie ich mir und anderen damit dienen kann.
Hallo Marc,
durch Dein YouTube-Video mit Thomas bin ich auf deine/eure Seite aufmerksam geworden. Seit 2 Jahren nun bin ich durch das Buch „Hochsensibilität – Gradwanderung zwischen Genialität und Abgrund“ auf meine Hochsensibilität aufmerksam geworden. Es hat mir alle meine Fragen zu meiner Person beantwortet und ich weiß nun immer, warum ich in vielen Situation eine bestimmte Reaktion oder Verhaltensweise habe.
Nun ist mein Studium fertig und ich überlege schon lange was für mich die perfekte Berufung ist. Ich habe nun einen Job angefangen und weiß schon jetzt, dass ich mich, wenn überhaupt, nur „befriedigend“ damit anfreunden kann, jedoch keine Erfüllung darin haben werde. Mein innerer Schrei nach Unabhängigkeit lässt mich nahezu täglich über Perspektiven nachdenken, jedoch fehlen mir die Antworten.
Ich hoffe dein Konzept hilft mir in die richtige Richtung zu gehen.
Viele Grüße
Hallo Lieber Marc,
deine Worte stabilisieren mich momentan in meiner orientierungslosen Phase. Mein Weg nach meinem Realschulabschluss war etwas heuprig. Zuerst ein Jahr Wirtschaftsschule welche mich schon sehr interessiert hat. Dann war mir das als Bildung nicht gut genug, da ich dachte ich sei doch sehr sozial und sensibel wäre diese Richtung etwas für mich fing ich das Fachabitur Sozialwesen an. Übrigens auch da schon ohne jeglichen Ansatz was ich denn damit überhaupt erreichen möchte. Dies brach ich nach einem Jahr ab. Da ich noch Schulpflicht hatte musste ich zu einem Bildungsträger bei dem ich jedoch lernte Bewerbungen zu schreiben und Gespräche zu führen. Dann habe ich eine Ausbildung begonnen zur Einzelhandelskauffrau im Baumarkt was mir auch sehr lag. Mir gefällt handfeste Arbeit. Dort war mir aber der Kontakt zu sehr vielen Menschen einfach zu viel und durch Erfahrungen in meiner Jugend verfiel ich leider in ein Burnout bzw. meine Borderline Störung fing wieder an starke Wurzeln zu schlagen. Ich fiel in der Ausbildung kurz vor meiner Prüfung für 3 Monate aus und ging in die Psychiatrie. Dort habe ich auch gelernt und gemacht und getan für meine Prüfung. Anstatt die Zeit zu nutzen ‚gesund‘ zu werden. Ich bestand die Prüfung sehr gut und habe sie um ein halbes Jahr verkürzen können. Nach mehreren Kündigungen von lieb gewonnenen Arbeitskollegen hielt mich leider nichts mehr ich wurde sehr oft krank und zum Ende hin habe ich gekündigt. Dann was mache ich, ich traute mir nichts neues zu und habe in der selben Branche nur mit weniger Stunden wieder angefangen zu der Zeit zogen ich und mein Verlobter in unser Haus mit unserem Hund welches vorher meiner verstorbener Oma gehörte. Also nutze ich die gewonnene Zeit die nur 2 Monate anhielt als Puffer für den Umbau. Dann schlug mein Chef mir eine Stelle als Abteilungsleitung vor. Hohes Gehalt Anerkennung und dies mit 23 verblendete mir meine Realität. Ich war keine Führungsperson. Dann habe ich diesen Job nach 3 Monaten totaler Überforderung gekündigt. Von einem Tag auf den anderen ich hatte starke Angst völlig aus zu brennen. Ich wollte es allen gerecht machen wurde gelobt und angepriesen jedoch war es zu viel für mich. Arbeitslosigkeit fiel mir schon 2 Wochen extrem schwer sodass ich schnell einen neuen Job gefunden habe an einer Tankstelle. Jetzt jobbe ich da meine 30 Std zu verschiedenen Schichten. Um Geld zu verdienen aber es fühlt sich nicht gut an… Ich möchte meinen Weg finden ich bin noch jung sagen immer alle.
Meine Hochsensibilität entdeckte ich schon in meinen sehr jungen Jahren.
Das war wohl kaum ein Kommentar. Eher meine Lebensgeschichte
Vielen Dank für das erste Video.!
Lieber marc,
Ich bin momentan verzweifelt. Ich mache mir so viele gedanken darüber was ich tun kann und was mir spaß macht, dass ich überhaupt kein Gespür mehr habe. Ich bin nur noch in meinem kopf, was dazu führt dass ich mich keinen schritt weiter traue. Ich komm zu nix, weil ich angst habe nicht das richtige zu finden. Das macht mich sehr handlungsunfähig und ich weiß nicht mehr wofür ich brenne… hast du da tipps? Ich hab das gefühl mir nichts mehr glauben zu können.
Liebe Kerstin,
danke für Deinen Beitrag. Das Problem, so iim Verstand gefangen zu sein, dass wir uns nicht mehr spüren, kenne ich und wahrscheinlich viele andere auch. Das Hirn arbeitet und arbeitet, kann aber keine Lösung findend. So drehen wir uns im Kreis und daraus erfolgen Ängste und Handlungsunfähigkeit.
Der Weg ist wieder ins Herz und zur Seele zu finden, damit Du angebunden bist und es Dir möglich ist Dich wieder wahrzunehmen und so Deinen Anschluss an Deine Intuition zu nutzen um in die Klarheit zu kommen.
Ich habe, weil ich das Problem kenne, eine Meditation aufgenommen. Mehr darüber erfährst Du hier. Mein Gefühl sagt mir, dass sie Dir helfen kann. Aber fühle selber, denn Du weißt am besten was für Dich gut ist.
Ganz herzlichen Gruß
Marc
Hier noch einmal der Link zu den Infos!
Hallo Marc,
vielen Dank für das Video.
Ich bin an Depressionen erkrankt. Dadurch, dass ich jetzt viel Zeit habe nachzudenken, bin ich darauf gestoßen, dass ich Hochsensibel bin. Das erklärt sooo vieles. Ich habe 30 Jahre im Büro gearbeitet. Mich hat immer der Lärmpegel und die dauernden Unterbrechungen genervt. Nun bin ich auf der Suche nach einem Beruf, der mich glücklich gemacht.
Ich hoffe ihn mit deiner Hilfe zu finden.
Ich selbst weiß im Moment gar nichts.
Ich weiß nicht wer ich bin, ich weiß nicht was ich will und meine Grenzen kenne ich auch nicht. Fühle mich völlig verloren in einem dicken Nebel. LG
Hallo Marc,
ich bin 46 Jahre als und hab studiert und einige Jahre gearbeitet. Dabei habe ich immer wieder den Job wechseln müssen. Nicht weil ich die Arbeit nicht konnte sondern weil ich es nicht ausgehalten habe mit unsensiblen Menschen zusammenzuarbeiten oder weil ich die Eindrücke im Großraumbüro nicht verarbeiten konnte. Ich kann entweder mit sensiblen Menschen zusammenarbeiten oder aber alleine im Büro. Aber solche Jobs konnte ich im IT Bereich und auch im BWL Bereich nicht finden.
Ich überlege jetzt was komplett Anderes zu machen. Zum Beispiel Erzieher, weil ich Kinder liebe und die noch nicht emotional so zu sind wie Erwachsene. Hinzu kommt das ich aus Angst vor finanziellem Abstieg nie den Mut hatte was Anderes auszuprobieren.
Bin gespannt auf dein nächstes Video.
LG Frank
Danke für den Einblick in Deinen Weg, bin gespannt wie es weiter geht 🙂 Andrea
Hallo Marc. Ich bin jetzt an einem Punkt der kompletten Orientierungslosigkeit, was meinen Beruflichen Werdegang anbelangt. Momentan bin ich mit einem Burn out krank. Während meiner Krankheit wurde mir mein Festvertrag gekündigt, worüber ich nicht gerade unglücklich darüber bin. (Arbeitsverhältnis grenzte an Mobbing). Ich bin 44 Jahre und jetzt muss sich was ändern. Schade das Mann immer so lange wartet, bis es nicht mehr geht. Jetzt habe ich eine 6 wöchigen Aufenthalt in der Klinik vor mir. Vor vor 30 Jahren lernte ich Techn. Zeichneten Im MSN nur mittelmäßig, war nicht meins. Danach 15 Jahre Minderheit mit 400 € Jobs. Dann Schulung im Sozialen Bereich. Nach einem persönlichen Schicksal nicht mehr Arbeitsfähig in diesem Bereich auch keinen Schichtdienst mehr. So und nun weiß ich nicht weiter. Alleinerziehend, wie Millionen andere Mütter. Vollzeit habe ich bis zum Burn put gearbeitet. Jetzt ist ein Wendepunkt. Ich suche nach Beruflicher Erfüllung und hoffe hier einen Weg zu finden. LG T.
Hallo Marc! Danke, dass du deine Erfahrungem teilst. Ich bin 26 Jahre alt und richtiger Aufbruchstimmung! Habe meine Ausbildund zur Bürofachkraft bereits mit 15-fast 16 Jahren angefangen somit arbeite ich bereits seit 9 Jahren als Sekretärin… und ich kann es nicht mehr sehen. Es ist keinesfalls meine Berufung allerdings bin ich zu diesem Entschluss erst vor wenigen Monaten gekommen, ich muss erst herausfinden auf welchen der unzähligen Wege ich gehen möchte..Ich freue mich auf den nächsten Wegweiser!
Liebe Grüße
Elisabeth
Lieber Marc,
Deine Art zu berichten gefällt mir sehr gut. Es ist klar und deutlich, ohne jeglichen Druck, sehr ermutigend und aufschlussreich für mich. Ich bin nun tatsächlich etwas fortgeschrittenes Alters (54), suche schon lange nach meiner Berufung. Jahrelang habe ich in einem Bereich gearbeitet, wo ich oft Probleme hatte und aus verschiedenen Gründen überfordert war. Habe daher in den letzten Jahren schon einiges an Coaching ausprobiert. Aber bisher war das richtige noch nicht dabei. Ich bin aber großer Hoffnung, mit Deiner Hilfe nun in die richtige Richtung zu gelangen, weil Du ähnliches erlebt hast und Deine Erfahrungen möglicherweise auch mir weiterhelfen können. Ich habe das Glück in einer Situation zu sein, in der ich jetzt die Zeit und Ruhe dafür habe. Das will ich nutzen. Ich freue mich auf die nächsten Wegweiser :).
Liebe Grüße Jörn
Lieber Marc,
erst einmal Danke für diese Möglichkeit der Entwicklung. Nach langen Jahren der Depression und vermeidender Angststörung trete ich mit und mit wieder ins Leben. In allem mittlerweile auf mich alleine gestellt, recht isoliert.
Das Verständnis der Ganzheitlichkeit bringt mich große Schritte weiter.
Hege den Verdacht Hochsensibel zu sein bin mir jedoch noch nicht sicher.
Deine ruhige Ausstrahlung und was ich bisher sah weckt ein reges Interesse.
Nach meinen Erlebnissen ist es mir wichtig irgendwann wieder einen Beruf zu haben, jedoch einen der mir gibt und nicht nur nimmt.
Bin sehr gespannt wie es weiter geht.
Liebe Grüße
Lieber Marc,
Deine Worte waren ermutigend. Vielen Dank dafür.
Gerne schaue und höre ich mir nun deinen 2. Wegweiser an.
liebe Grüße
Piroska
Lieber Marc, vielen Dank dass Du Wegweiser Videos für Hochsensible/-sensitive machst. Du strahstrahlst eine tiefe Zufriedenheit aus, die ich sehr bewundere. Durch weitere Videos von Dir erhoffe ich mir eine erfüllende Berufung zu finden, die mit Kraft schenkt anstatt sie mir zu rauben.
Liebe Grüße Laura W.
Liebe Laura,
so hoffe ich mit Dir, dass Du Antworten bekommst, die Dich weiterbringen!
Ganz herzlichen Gruß
Marc
Lieber Marc,
Ich (38, hochsensibel mit Schwerpunkt im Bereich Empathie/Feinfühligkeit, andere Sinne sind auch betroffen, komme ich aber besser mit zurecht) habe in der Pflege gelernt, studiert und auch gearbeitet. Hier hatte ich meine Berufung gefunden und habe diese auch gelebt. Leider ist es aber soweit gekommen, dass ich durch Mobbing am Arbeitsplatz und Überarbeitung krank geworden bin. Schwere rezidivierende Depressionen und eine Panikstörung waren die Folgen und sind es -6 Jahre danach- immer noch. Meine Belastbarkeit ist einfach nicht mehr vorhanden.
Ich hatte mir im Rahmen eines Rehaverfahrens schonmal überlegt, wofür ich brenne, aber alle Berufswünsche meinerseits wurden abgeschmettert mit den Begründungen: zu Teuer/ nicht belastbar genug/ körperlich nicht geeignet (habe Adipositas per magna)/ Lohn reicht nicht für einen bescheidenen Lebensunterhalt. Ich erhoffe mir von diesem Berufsfinder neue Denkimpulse, und Ideen, wo meine beruflichen Nischen liegen könnten. Das erste Video macht mir schon mal Mut diesen Weg zu gehen. Vielen Dank dafür. Lg Sandra
Hallo Sandra,
danke Dir für Deine Teilnahme am Kurs und Deine Offenheit von Dir zu erzählen. Lass Dich inspirieren von dem Kurs und setze das eine oder andere für Dich um, sodass Du immer mehr Klarheit bekommst was Dein Seelenweg ist, denn Du einschlagen willst.
herzlichen Gruß Marc
Lieber Marc,
Danke dass du deine Erfahrungen so grosszügig teilst.
Es ist ein Geschenk, denn meistens kann ich mir teure Coachings und Behandlungen nicht leisten.
Ich möchte mich gerne von meiner Berufung finden lassen und öffne nun die Zuversicht, das das nach langen und schweren Krankheiten möglich ist und auch ich ein erfülltes und lebendiges Leben gestalten kann.
Ich befinde mich seit einem halben Jahr in einem tiefen Veränderungsprozess und möchte ihn nun gerne auch beruflich weitergehen. (Wahrhaftigkeit leben, Hochsensibilität und Empfindsamkeit mir selbst gegenüber anerkennen)
Dankeschön?
Liebe Grüsse Steffi
Lieber Marc
Lieben Dank für alles.
Hochsensibel ich? Nein sicher nicht, alles andera als das, ich nehm ja nichts wahr. Viele Jahre habe ich das gedacht und in mir war ein Verlangen mehr zu spüren, wahrzunehmen. Meine Versuche aber scheiterte immer, es war mir immer zu wenig. Bis mir ein Erlebnis gezeigt hat dass ich schon als Baby (vielleicht schon früher) alle Fenster und Türen (Sinne) zugemacht habe weil der Schmerz da draussen, nicht meiner, so gross war, zuviel für mich. Das habe ich so gut gemacht das ich heute, bewusst sehr wenig wahrnehme.
Mein Leben ist nun schon einige Jahre ein Chaos, manchmal eine gefühlte Hölle. Aber ich habe dadurch viel erlebt, gelernt und gefühlt und bemerkt wie viele Gefängnisse ich mir selber gebaut habe. Alles ist gut so wie es ist. Ich befreie mich mit jedem Erlebnis ein wenig mehr, auch wenn es schmerzt…
Manchmal denke ich, mein Weg ist meine Berufung, wohin der auch immer führen mag.
Was ich weiss, dass in mir ein tiefer Frieden ist, auch wenn ich meine innere Welt mit meiner äusseren Welt noch nicht verbinden kann.
Herzliche Grüsse Lydia
Lieber Marc,
als Erstes möchte ich Dir danken für deine Offenheit in deinem Video- es tut gut zu hören und auch zu lesen, dass sich Andere in einer ähnlichen Situation befinden.
Normalerweise bin ich ein sehr offener und lebensfroher Mensch, jedoch merke ich gerade, dass es mir in diesem Moment schwer fällt mich zu öffnen. Innerlich bin ich sehr aufgewühlt und bekomme „Angst- Gedanken“ wie: „Ohje, wenn jetzt jemand vom Geschäft ließt, dass damals dies und das bei mir festgestellt worden ist; oder wenn es irgendwie durch Zufall rauskommt, bei meiner neuen Berufung oder Ähnliches…“ Ob ich hochsensibel bin, kann ich nicht beurteilen. Und welchen Weg ich gehen werde, weiss ich auch noch nicht so recht. Ich weiss aber zum Beispiel, dass ich kein Organisationstalent bin. Wenigstens etwas 😀
Wie schaffe ich es leichter Entscheidungen zu treffen? Es kommen immer wieder „wenn ich das so mache, dann könnte dies und das passieren“ „aber wenn ich diesen Weg gehe, muss ich auf das verzichten“…deshalb zögere ich die Entscheidungen bis zum letzten Moment heraus. Mittlerweile befinde ich mich in einem sehr rasanten und niemals stillstehenden Gedankenkarussell.
Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Videos und Anregungen!
Hezlichen Dank x3
Liebste Grüße,
A. – zwischen 20- 30 Jahre alt
Ganz einfach liebe A.:
folge Deinem Herzen und Deiner Seele. Deine ganze Energie ist im Kopf und der kann nichts anderes als Denken. Aber das Denken als solches bringt selten Neues hervor. Ideen kommen aus dem Geiste und was für Dich wichtig ist weiß die Seele und Dein Herz.
Lerne immer mehr auf Dein Herz zu hören. Die Herzintelligenz ist freier, offener und vor allem denkt sie nicht sondern weiß, weil sie mit der Seele und dem Geiste verbunden ist.
herzlichen Gruß
Marc
Lieber Marc
Herzlichen Dank für Dein ermutigendes Video.
Mitte 20 kam bei mir das Gefühl einer grossen beruflichen Unzufriedenheit auf. Ich begann in unterschiedlichen Jobs meine Erfahrungen zu sammeln. Mit 30 kam mein erstes Kind zur Welt, dann bald daruf das zweite. Die Frage nach beruflicher Weiterentwicklung rückte in den Hintergrund. Mit 37 wagte ich einen neuen Versuch mit reduziertem Pensum (50%). Bis heute, ich bin nun 45, habe ich noch nicht das „Richtige“ gefunden.
Manchmal bin ich echt mutlos und nahe daran aufzugeben. Wo ist DER Job, der mich ausfüllt und zufrieden macht? Je mehr ich auch darüber nachdenke, so merke ich, dass ich überhaupt nicht weiss, was mich zufrieden macht. Lange habe ich einfach funktioniert und gemacht, was von mir erwartet wurde.
Wie öffne ich mir selbst und meinem inneren Ruf?
Ich freue mich auf alle Deine inspirierenden Videos.
Liebe Grüsse
Sandra
Vielen Dank für das motivierende Video und freue mich schon auf das nächste.
Ich bleibe dran und habe nach einem Brainstorming (Interessen, Wünsche, etc.) schon einige Stichworte aufschreiben können.
Liebe Grüße
Lieber Marc,
herzlichen Dank für das erste Video. Es gibt mir wieder Mut weiterzugehen und mich neu auszurichten.
Ich weiß auch, dass es für mich wichtig ist, um heil zu werden.
Danke für die inspirierenden Worte 🙂
Ich freue mich auf das zweite Video.
Alles Liebe Ines
Lieber Marc,
vielen Dank für dein Video!
Ich bin 30 Jahre alt und habe bereits mehrere Jobs gemacht und verschiedene Sachen studiert bzw. eine Ausbildung gemacht. Da ich nichts davon abgeschlossen habe, fühle ich mich heute immer noch oft als ein Versager, wenn ich darüber rede.
Da ich auch immer wieder verschiedene Jobs hatte, habe ich nun sogar meinen Lebenslauf umgeändert, damit ich einen neuen Job bekommen kann. Bei den letzten zwei Versuchen habe ich es nur noch ein paar Tage und 2 Wochen ausgehalten – einmal an der Rezeption in einem Hotel und einmal in einem Logistikunternehmen.
Da ich kaum Geld habe, brauche ich trotzdem wieder einen Job, habe aber Angst davor, wie der nächste laufen wird…
Ich möchte eben auch gerne etwas lernen und das abschließen und wissen, dass es meins ist. Wenn jemand aber fragt, was ich will und was mich glücklich macht, kann ich sehr schwer darauf antworten.
Ich hoffe sehr, dass ich mit Hilfe deiner Wegweiser den richtigen Weg finde.
Liebe Grüße
Kristina
Vielen Dank für das interessante Video! Ich freue mich schon auf den nächsten Wegweiser und hoffe sehr , dass ich auch bald meine Berufung finde und aus dem Rad herauskomme, in dem ich mich seit Jahren befinde.
Liebe Grüße
Kristina
Da ich auch immer wieder verschiedene Jobs hatte, habe ich nun sogar meinen Lebenslauf umgeändert, damit ich einen neuen Job bekommen kann. Bei den letzten zwei Versuchen habe ich es nur noch ein paar Tage und 2 Wochen ausgehalten – einmal an der Rezeption in einem Hotel und einmal in einem Logistikunternehmen.
sehr schönes Video, es freut mich, dass es leute, wie dich gibt 🙂
Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer,
vielen herzlichen Dank Dir für Deinen Beitrag. Entschuldige mich, dass ich nicht auf jeden Beitrag antworten kann. Bei dreizehn Wegweisern wird es schwierig, auf alle Kommentare einzugehen. Aber ich versichere Dir, dass ich alle mit Interesse lese. Wenn ich einen Impuls verspüre oder es eine Antwort wird, die für Alle interessant bzw. wichtig ist, dann schreibe ich gerne zurück.
Jetzt wünsche ich Dir viel tolle Erkenntnisse mit dem Kurs.
Mit herzlichen Grüßen
Marc
Danke. Bin gespannt. Sensitive scheinen mehr Berufs-/Jobsveränderungen zu haben als NichtSensitive. Vielleicht auch, weil u.a. sie schneller gelangweilt sind und/oder sich ihre Interessen auch mal ändern?
Hallo Marc,
vielen Dank, dass du deine Erfahrung und deine verschlungene Reise mit uns teilst.
Ich persönlich finde es eigentlich auch gar nicht so schlimm, wenn am Ende das ganze Leben eine verschlungenen Reise werden sollte – solange ich dabei zufrieden und glücklich bin, das Gefühl habe, „einen Beitrag leisten zu können“ bzw. auch andere von meinem „Glücklichsein“ profitieren. Das bedeutet für mich auch, dass ich mich auch von der Vorstellung die eine Berufung, den einen Beruf zu finden lösen könnte…
Anyhow, natürlich kann ich die Chance nicht ungenutzt lassen, ihn vielleicht doch zu finden.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Ich finde es übrigens clever und gut, dass du einen dazu anhältst dein Video zu kommentieren – denn normalerweise schreibe ich keine Kommentare und lese auch keine, aber es zeichnet sich dadurch doch langsam eine gute Masse an ähnlich Fühlenden ab und das ist schön.
Merci beaucoup!
Nora
Vielen Dank für das Video/deine Arbeit.
Ich bin durch ein Interview auf Youtube auf diesen Kanal gekommen und mich hat etwas sehr berührt was du gesagt hast…dass man eventuell nicht 100% arbeiten kann…zusätzlich zu dem, dass man eventuell auch viele Umwege geht…
Grundsätzlich habe ich persönlich einen Familienhintergrund, der mir ganz klar sagt, was ich machen soll und was nicht…ich löse mich seit 8 Jahren mehr und mehr von dieser Familie, weil es mich schon mit 16 in die Depressionen gedrängt hat.
Ich habe durch meine „Andersartigkeit“, dadurch, dass ich oftmals Rückzug gebraucht habe und dadurch, dass ich viel nachgedacht habe immer seltsam, merkwürdig und wurde von vielen Menschen ausgeschlossen.
Mir wurde von Lehrern, Familienmitgliedern, meiner Mutter und vielen anderen Menschen gesagt, ich sei nicht normal und müsste in Behandlung, weil ich einfach so zurückgezogen bin und nicht genau wie alle anderen bin.
Durch das, was du hier und auch im Interview gesagt hast, habe ich wirklich das Gefühl, dass es keine absolute Schande ist, dass ich von manchen Dingen gestresst und überfordert bin, wo andere Menschen sich nicht stressen lassen.
Auch habe ich das Gefühl, dass es keine Schande ist eine 2. Ausbildung anzufangen – die hoffentlich diesmal die Richtige für mich ist – und zuvor viel Zeit damit verbracht zu haben viele unterschiedliche Erfahrungen zu machen.
Ich hatte eine Weile lang geglaubt, dass es keine Möglichkeit für mich gibt eine Arbeit zu finden, weil ich eh überall zu sehr anecke und ein Problem für die Menschen darstelle.
All das was ich unter den Videos lese und im Video höre, gibt mir erneut Hoffnung, dass ich irgendwann etwas machen werde, wo ich nicht allein schon vom Gedanken dran wirklich krank werde….
LG Janine
Liebe Janine,
vielen Dank für Deinen Beitrag und Deine Geschichte.
Ich antworte Dir und damit allen, weil ich eine tiefere Erkenntnis teilen will.
Stell Dir mal vor, Du bist genau richtig wie Du bist. Du bist einfach perfekt! Denn nicht Du bist das Problem, sondern die Menschen, das Umfeld, die Dich nicht verstehen können und Dir, und das betrifft viele (vor allem Hochsensitive Menschen), mitteilen, dass Du nicht normal bist. Verstehe, sie machen dies nicht aus böser Absicht, sondern weil sie es einfach nicht verstehen können. Also lasst das alles los! Finde, in dem Du so bist, wie Du bist, Deinen Weg. Finde heraus, wer Du bist, mit Deinen Stärken, Fähigkeiten usw.. Kreiere Deinen individuellen Beruf. Den perfekten Janine-Job und lebe ihn. – Lebe Deine Einzigartigkeit! 🙂 Das ist Dein Weg und damit findest Du Deine Erfüllung.
Die weiteren Videos helfen Dir darin Klarheit zu schaffen und wenn es Dir nicht ausreichend gelingt, dann unterstützte ich Dich gerne.
Also freue Dich auf Deinen Weg und nimm Dir Zeit ihn zu finden.
Alles Liebe
Marc
Lieber Marc,
ich empfinde dein Video als wunderbar ehrlich und finde es schön, jemanden zu sehen und zu hören, der ein echtes Individuum und so zutiefst herzlich ist. Das tut gut, danke dafür.
Ich finde meinen Lebensweg zu 100% in deinem wieder, dieselbe grenzenlose Vielfalt, der ungeheure Mut, das tiefe, bedingungslose Empfinden – aber eben auch die Armut, der Mangel, das immerwährende Anfangen.
Nun bin ich 53 und habe noch immer ein unregelmäßiges Einkommen, kann mich zwar inzwischen sogar etwas mehr als nur über Wasser halten, aber es ist alles auf Kante genäht. (Man sieht, an Redewendungen für diesen Bereich mangelt es mir nicht ;o) )
Ich arbeite bereits an der Umsetzung einer schönen und sinnvollen Idee, in einem Jahr soll alles stehen, bin sowieso stets motiviert. Ich bin hier bei dir in deinem Kurs, weil ich es genieße, einem anderen hochsensitiven Menschen zuzuhören. Warte gebannt auf inspirierende Funken. Es wird Zeit, dass ich mal „Gleichbeschaffene“ finde.
Liebe Grüße, freue mich auf Video 2! (Herz – Sorry, mir fehlen die Emoticons :o) )
Es klingt alles gut. Ich habe das so und so ähnlich schon oft gehört, dass es so sein muss, bis man seine wahre Berufung findet. Irgendwie ein blindes suchen, probieren, irgendetwas fehlt…?!?!?!!!
Doch möchte ich endlich erLEBEN, wie es sich anfühlt, wenn es stimmig ist, ich es weiss, fühle, was meine Aufgabe hier ist und ich damit zudem meinen Lebensunterhalt finanzieren kann…ich bin 53…
Bin gespannt auf das nächste Video.
Edith
Liebe Edith,
ich hoffe sehr, dass Du nach diesem Kurs mehr weißt, als das was Du so schon oft gehört hast.
Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du Deinen „Berufungs“- Weg findest.
Herzlichen Gruß Marc
Lieber Marc,
herzlichen Dank für deine Inspiration! Ich bin gerade dabei im Hier und Jetzt nach unterschiedlichen Pfaden auf meine innere Stimme zu hören.
Ich freue mich auf deine Wegweiser.
Hallo Marc,
mir wurde von meiner Therapeutin vor rund 8 Jahren mitgeteilt, dass ich eine sogenannte HSP bin, ich musste kurz nachfragen, was das denn sei, da ich diese Abkürzung zuvor noch nie gehört habe. Als ich dann erfahren habe, dass ich eine hochsensible Person bin, wurde mir so Manches klarer, allerdings war meine Gefühlswelt deswegen nicht einfacher zu ertragen. Man sagt ja, es sei ein Segen und Fluch zugleich, wenn mann hochsensibel ist. Ich habe auch mittlerweile unterschiedliche „Varianten“ mitbekommen, wie es dazu kommt bzw. kommen kann: meine Therapeutin meinte damals, dass quasi die linke und die rechte Gehirnhelfte viel mehr Verbindungen aufweist, und deshalb der „Datenfluss“ viel intensiver wäre. Ein weiterer Therapeut teilet mir mit, dass es mit den Lebensumständen wie Erfahrungen innerhalb der Falmilie zusammenhängt, und so eine Art Radarsystem darstellt, also ein Warnsystem, dass eben wie hochsensible Antennen funtkioniert, und uns meldet, wenn eine Gefahr droht oder drohen könnte.
Zur Zeit befinde ich mich in einer sehr schwierigen Lebensphase. Ich werde in einem Jahr 50 Jahre alt, und noch nie hat es mich so aus der Bahn geworfen, wie vor rund 5 Monaten. Grund, besser gesagt Auslöser für diese Krise war die Trennung meiner letzten Beziehung. Obwohl mir von sämtlichen Seiten her gesagt wird, ich soll loslassen, und den Kontakt zu meiner Exfreundin abbrechen, da ich jedes mal getriggert werde, und ich somit in eine Regression falle und als folge sehr stark darunter leide, fühle ich mich stark zu ihr hingezogen, und habe das Gefühl, dass sie mich auch noch sehr mag aber es nicht zulassen kann, also ein Art Selbstschutz, um Verletzungen aus der Kindheit nicht mehr zu erleben bzw, spüren zu müssen. Ich habe auch das Gefühl, dass ich beruflich feststecke. Ich wurde von meiner Mutter mit 15 Jahren quasi dazu genötigt, ein Handwerk zu erlernen. So kam ich in ein Elektrounternehmen, wo ich unter den Arbeitsbedingungen und unter einigen Mitarbeitern sehr litt. Mit 27 Jahren habe ich dann an einer Abendschule das Abitur nachgeholt, da ich raus wollte aus dem alten Arbeitsumfeld. Dann wollte ich Medizin studieren, allerdings hat mir da mein Körper ein deutliches Signal gesetzt und ich brach nach einem Semester dieses Studium ab. Dann machte ich die Ausbildung zum Lehrer für 10 bis 15 Jährige. Mittlerweile bin ich in diesem Job seit ca. 16 Jahren tätig. Aber auch hier kam ich immer wieder an meine Grenzen, nicht nur durch all die schwierigen Schüler, nein, sondern vor allem durch das System an sich, das ich teils sehr feindselig kennen lernen musste. Vor gut 4 Jahren hatte ich abermals eine Abendschule besucht, dieses mal eine höhere technische Lehranstalt für Elektrotechnik (HTL), die ich sogar mit einem ausgezeichneten Erfol abschließen konnte. Ich machte mich danach zusätzlich selbständig, aber musste auch hier die Erfahrung machen, dass ich immer wieder Leute und Situationen in mein Leben zog, die mir sehr geschadet haben, nicht nur finanziell, nein vor allem emotional. Ich habe das Gefühl, dass ich so anders bin, und mich und meine Qualitäten nicht entfalten bzw. nicht umsetzen kann…!
Ich denke, dass dir das, was ich hier geschrieben habe nicht ganz fremd vor kommt, zumindest geht es ansatzweise aus deinem Video hervor, also diese „Irrwege“ die man zuvor gehen muss, um zu sich zu finden, auch wenn sie sehr schmerzhaft sind. Geht es im Endefekt nicht um die Heilung des „inneren Kindes“, und damit um die Selbstannahme und Selbstliebe?
Liebe Grüße
Konrad
Lieber Marc,
vielen Dank für den ersten Wegweiser. Ich habe gerade im Berufsleben die Notbremse gezogen und im Kopf geht es hin und her, wie es weitergehen könnte. Habe durch viele Videos, Podcasts herausfgefunden, dass ich Hochsensibel bin und die erste Erleichterung, dass ich okay bin, ist enorm (die Schuldgefühle verschwinden). Jetzt ist die Frage da (wie schon viele Jahre vorher), was meine tatsächliche Berufung ist, wie es weitergehen kann. Daher bin ich gespannt auf die weiteren Wegweiser und Ideen, die mir mein Unterbewusstsein schickt 🙂
Hallo Marc, ich kam über „hochsensibel“ hier drauf. Bin 45, studiert und habe nach Burnout (vor 10 Jahren) mein Berufsbild komplett verändert (müssen?) Mal sehen, was der Kurs bereithält. Aber schon mal gut, dass darüber gesprochen wird.
Lieber Marc
Ich habe mir heute Morgen zufälligerweise dein Interview mit Thomas Bröker zum Thema „Hochsensibel – wie finde ich den richtigen Beruf“ angehört. So bin ich jetzt hier gelandet. Und ich bin sehr neugierig, auf diesem Pfad unter deiner Begleitung weiter zu kommen. Ich bin 44, Ehefrau, Mutter eines 11 jährigen Sohnes, Lehrerin, seit 20 Jahren leide ich unter RA (Arthritis) und in dem allem immer auf der Suche nach meiner Berufung. Habe eine Ausbildung als Angellifecoach bei Isabelle von Fallois und Roy Martina gemacht, finde mich beruflich aber auch dort nicht ganz zu Hause. So arbeite ich als Vikarin in der Primarschule – was je nach Aufgabe mal besser mal weniger passt und mich oft sehr an meine Grenzen bringt.
Herzlichen Dank für dein tolles Angebot dieses Kurses hier und dass du uns das kostenlos zur Verfügung stellst – toll!!!
Herzliche Grüsse
Isabelle
Lieber Marc,
herzlichen Dank für das Teilen Deiner persönlichen Lebensgeschichte. Einerseits macht es mir Hoffnung, andererseits befürchte ich immer noch, dass es mir mit 59 Jahren, körperlichen Einschränkungen und Dauererschöpfung nach 3 längeren Burnout-Phasen im (alternativen) Arztberuf irgendwie nicht so recht gelingen will, auf eine komplett andere Ausrichtung zu kommen.
Bin seit 40 Jahren im Heilberuf (bereits vor dem Studium und z.T. auch während des Studiums als Schwesternhelferin in Krankenhäusern gearbeitet) und obwohl ich erfolgreich und äußerst beliebt war, habe ich über die langen Jahre gemerkt, wie sehr ich unter der ständigen Konfrontation mit Leiden, Schmerzen, Tod und Hilflosigkeit immer mehr eigene Lebenskraft und Lebensfreude verloren habe.
Meine bisherigen „Ausbruchsversuche“ als Reisebegleitung für Jugendgruppen im Ausland, Ausbildungen in orientalischem Tanz (2005 – 2007) und Kreistänzen/Frauenritualtänzen (2016 – 2018) und Tanzunterricht geben, hatten mehr Hobby-Qualitäten, allerdings haben sie mir deutlich gezeigt, wobei ich mich lebendig und voller Freude fühle und auch Flow verspüre!
Innerhalb des Heilberufs habe ich ab ca. 1990 versucht durch immer weitere Ausbildungen in chinesischer Medizin, Ayurveda, energetischen und spirituellen Heilweisen aus dem gewohnten Fahrwasser zu kommen, aber meine Überforderung durch notleidende Menschen blieb ja weiterhin bestehen! Auch die Gründung einer eigenen Praxis mit Arbeitsmöglichkeiten im eigenen Tempo im Jahr 2000 hat daran nix geändert. Durch immer längere Erschöpfungs- und Krankheitsphasen kam ich dann zunehmend auch in finanzielle Schwierigkeiten, konnte mich streckenweise nur noch über Arbeitslosen- oder Krankengeld als „Auszeit“ über die Runden retten. In den letzten Jahren habe ich mich durch verschiedene ärztliche Honorarjobs mit 10 – 12 Stunden pro Woche in 2 Naturheilklinken im 50 km- Umkreis und vereinzelt Privatpatienten finanziell gerade so über Wasser gehalten. Aber selbst mit so wenigen Stunden geht mir die Puste aus. Ein deutliches Zeichen, dass es so nicht mehr weitergeht.
Mitte Oktober habe ich den aktuellen Job an den Nagel gehängt und erhole mich langsam.
Die Einschätzung als Hochsensible und Hochsensitive erhielt ich erst mit Anfang 50 und daraufhin habe ich Bücher von Georg Parlow, Sylvia Harke etc, förmlich verschlungen und mir wurde in der Retrospektive so vieles klar, warum ich mich seit meiner frühen Kinderzeit fast immer als Außenseitern erlebt habe und meinen Platz nicht finden konnte.
Als Jugendliche wollte ich eigentlich einen künstlerisch-kreativen Beruf ergreifen, zum Gold- und Silberschmiedin.
In meinen kühnsten Träumen habe ich endlich (nach bislang 15 Umzügen) meinen Wohlfühl-Platz gefunden, sehe ich mich mit vielen Frauen tanzen, Bilder malen, Perlenschmuck gestalten, Workshops mit meinem Naturheilwissen geben und vielleicht auch ein Buch und einen Blog schreiben (von der Technik mit WordPress etc. habe ich Null Ahnung, besitze noch nicht einmal ein Smartphone, nur mein altes kleines Nokia-Tastenhandy…) und ein ruhiges, ausgeglichenes, aber innerlich reiches Leben mit gleichgesinnten Menschen und meinen Katzen führen, Vielleicht sogar am Meer.
Gerade habe ich mir von meinen Reserven 5 Coaching-Stunden gebucht, denn ich möchte als Alternative zum Arztberuf ein überregionales Angebot (Telefon/Skype) für Hochsensible mit dem Schwerpunkt individuelle naturheilkundliche und feinstoffliche Gesundheitstipps ins Leben rufen. Dann könnte ich aus meinem jahrzehntelangen Erfahrungsschatz schöpfen, um das Wissen sinnvoll zu nutzen, ohne als Ärztin in einer Praxis zu arbeiten. Ob das der Weisheit letzter Schluss ist, weiß ich noch nicht, aber es könnte ein nächster wichtiger Schritt auf meinem Weg sein.
Alles Liebe für alle, die nun auf dem Weg zu ihrem authentischen erfüllten Leben sind
Jutta
Lieber Marc,
mal wieder stehe ich vor einem Scheideweg, habe meine Arbeitsstelle als Erzieherin teilweise schon innerlich gekündigt.
Es geht nun darum, ob ich eine neue Berufung finde, was ich mir schon seit langem wünsche, oder wieder im selben Bereich den richtigen Ort, bzw. das richtige Team finde…Ich bin auch hochsensibel veranlagt und finde es auch schwierig als Mutter von 2 Schulkindern und Ehefrau auch noch beruflich zu funktionieren… Danke für Deine sehr symphatische und authentische Art, die mich sehr anspricht und mir Hoffnung gibt. Ich freue mich auf die nächsten Videos!
Lieber Marc, vielen Dank für diesen Wegweiser, er gibt mir in der aktuellen Situiation Hoffnung.
Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Videos 🙂
Lieber Marc, ich danke dir sehr für das erste Wegweiser Video. Es ist kein Zufall, dass ich Dich gefunden habe, denn ich habe direkt danach gesucht. Mein Leben bis jetzt war mit vielen Tätigkeiten, Firmen, gefüllt und keine, wirklich keine, obwohl am Anfang klang interessant, hat mich wirklich erfüllt. Dazu fehlte mir noch oft Geduld, vieles hat mich gleich gelangweilt…. ( das ist aber wie ich denke Problem an dem ich allgemein noch arbeiten muss). Ich hoffe sehr, dass mir dein Kurs hilft. Ich spüre das sogar! Ich spüre das und freue mich sehr auf das zweite Video.
Ganz liebe Grüße
Bea
Danke für deine Erfahrungen! Es tut gut zu wissen, dass ich mit meinen ‚Problemen‘ nicht alleine bin. Bin auch hochsensitiv und mit meinen 27 Jahren mindestens die Hälfte davon schon auf Sinnsuche. Dabei bin ich auch auf der Suche nach mir selbst und stelle mir Fragen wie: Wer bin ich und was will ich? und habe sehr viel über mich gelernt und doch kenne ich noch immer nicht meinen Platz auf der Welt und probiere mich beruflich immer noch aus. Sehr lehrreich auf der einen Seite, sehr frustrierend auf der anderen.
LG
Kathi
Lieber Marc,
danke für die liebevollen Worte – es war als hättest Du von meinem Weg gesprochen. Genau das kommt mir alles so bekannt vor und ich habe lange Zeit gedacht mit mir stimmt was nicht, ich bin anders als die anderen und habe mich so einsam gefühlt, bis ich vor einigen Jahren Bücher über HSP gelesen habe und erkannt habe, dass ich Hochsensitiv bin und nicht alles was ich fühle meins ist oder etwas mit mir zu tunt hat-. Es ist sehr schön, dass das Thema immer bekannter wird und man mittlerweile sich mit Gleichgesinnten austauschen kann.
Danke Dir
Ivonne
Schön, dass Du hier bist Ivonne,
Mein Motto ist: „Lebe voll sensitiv aber reagiere sowenig sensibel wie möglich“.
Ein Weg der sich lohnt anzustreben.
Ich hoffe Du findest für Dich im Kurs „Finde und lebe Deine Berufung“ antworten die Dich weiterbringen.
herzlichst
Marc
Lieber Marc
Ich finde du hast eine tolle Ausstrahlung und etwas sehr tröstliches an dir.
Ich bin vor ca. 8 Jahren über das Thema Hochsensibilität gestolpert und habe nur noch geheult, weil mir so vieles klar geworden ist, warum ich anders ticke und es offenbar noch mehr Menschen von dieser „Sorte“ gibt.
Meine Kindheit war sehr schwierig, lieblose und autoritäre Erziehung.
Mein Vater drängte mich in eine kaufmännische Lehre und seit nunmehr 30 Jahren halte ich mich damit mehr schlecht als recht über Wasser.
Weder die Tätigkeit noch die anderen Menschen in diesen Büro’s entsprechen mir.
Immer wieder habe ich versucht, einen anderen Weg zu gehen, jedoch ohne Erfolg.
Nun bin ich zum 3. Mal von Arbeitslosigkeit bedroht, habe kein Geld mehr, es ist mir alles total zuviel und ich wünsche mir manchmal, dass diese Qual endlich zu Ende wäre 🙁
Naja, ich bin gut in Kunsthandwerk, Fussreflexzonenmassage, Betreuung von Autisten und Energieübertragungen 🙂
Ob sich daraus etwas machen lässt? …
Ich freue mich jedenfalls sehr über deine Wegweiser und ich danke dir von ganzen Herzen dafür.
Liebe Grüsse
Anouschka
Lieber Marc,
Vielen Dank für diese Möglichkeit. Ich bin sehr gespannt, was der weitere Weg so bringen wird.
Ich selbst befinde mich gerade in einer sehr schwierigen psychischen Situation. Mir wurde Depression genannt, Antidepressiva verschrieben, eine Lebenskrise meint meine Therapeutin.
Fakt ist, dass auch ich gar nicht weiß, was mein Platz auf dieser Welt ist und womit im Hier und Jetzt beitragen kann. Und ich möchte es so sehr herausfinden.
Gefühlt bin ich schon seit meiner Jugend auf der Suche (bin jetzt 34). Vor über einem Jahr bin ich selbst Mutter geworden und habe mich sicherlich, auch sehr nachvollziehbar noch weiter von mir selbst entfernt, da ich meine Tochter immer an erste Stelle setze. So soll es ja auch sein, aber dabei habe ich mich selbst noch mehr verloren, als es davor schon der Fall war. Totaler Zusammenbruch und jetzt steh ich da und weiß nicht, wie ich mein Leben weiter leben soll.
Meine Partnerschaft leidet ebenfalls sehr darunter. Bei Ärzten, Therapeuten bin ich bereits, aber ich merke, dass da einfach diese ständig quälende Frage ist: was mache ich hier überhaupt, was ist mein Sinn? Vielleicht hat diese Frage ja auch meine Probleme erst entstehen lassen. Ich bin einfach verloren und sehr dankbar, dass es diese Unterstützung von dir gibt.
Herzlichen Dank, Lilly
Lieber Marc, ich danke Dir für deine offenen und ehrlichen Worte. Du sprichst mir genau aus der Seele. Ich finde mich in dem Lauf deines Werdegangs wieder, mit vielen beruflichen und privaten Stationen und Erfahrungen.
Ich freue mich heute schon auf das Finden und Leben meiner Berufung. Und auf dein nächstes Video.
Danke und LG
Hallo, Marc! Ich bin ebenfalls hochsensibel und befinde mich derzeit seit fast zwei Jahren in einem Job, der mich weder zufriedenstellt noch erfüllt. Ich habe große Existenzängste und Sorgen, da ich nicht weiß, ob ich es noch auf die Reihe bekomme mit meinen 38 Jahren. Habe nun seit kurzem Familie und will finanziell gut da stehen. Bin sehr oft am Verzweifeln.
Hoffentlich kann ich von dir lernen und mehr Zuversicht gewinnen!
Vielen herzlichen Dank.
Lieber Marc, deine schönen und ermutigenden Worte haben mich zu Tränen gerührt. Danke für deine Anstösse. Ich befinde mich noch ganz am Anfang, spüre aber ein grosses Vertrauen, dass es gut kommt. Liebe Grüsse.
Lieber Marc,
Ich finde es unglaublich was du hier anbietest. Einfach nur toll, dass Du anderen kostenlos so helfen möchtest. Bewundernswert. Ich bin erst seit wenigen Tagen auf das Thema HSP gestoßen, ein Buch hat mich gefunden ? Davor hatte ich noch nie etwas davon gehört, mich aber immer „anders“ gefühlt, von Kind auf. Seit dem Tod meines Vaters in 2016 bin ich in eine Depression gefallen, die mein „funktionieren Hamsterrad“ zum Stillstand brachte. In diesem Jahr folgte eine psychosomatische Reha, die alles noch verschlimmerte, da ich diverse Persönlichkeitsstörungsdiagnosen bekam von einer Psychologin mit der die Chemie nicht passte und die m.E. Null Empathie besaß. Dabei ging es mir nur darum Hilfe zu finden, um mich und meinen Weg zu finden. Denn was mir klar war: mein erlernten Beruf und die Arbeit war nicht das was mich glücklich macht, sondern mich zerbricht. Mittlerweile würde ich gekündigt und kämpfe seitdem um Zeit um mich zu finden. Oft halte ich den äußeren Druck von AU-„Gebettel“ usw nicht aus. Fühle mich als wäre mir nicht vergönnt, mich und meine Berufung zu finden. Fühle mich falsch. Bin oft mit dem ganzen Leben überfordert. Aber ich begrüße es, das meine Pandorabox sich geöffnet hat und ich endlich, nach 43j, hoffentlich auf dem richtigen Weg bin , mich und meine persönliche Berufung zu finden. Dich heute „zufällig „ im Internet zu finden zündet noch eine Hoffnungskerze bei mir an. Ich freue mich auf deine Reihe und hoffe es hilft auch mir. Und auch wenn nicht, möchte ich‘s nicht verpassen Dir DANKE zu sagen. Danke, dass Du dich so für verlorene Menschen einsetzt, Danke, dass Du da bist und den Mut hattest deinen Weg zu suchen und ihn zu gehen. Ich finde es sehr bewundernswert .
LG
Tania
Habe heute erst entdeckt das ich hochsensibel bin ok … ich wusste das nicht aber trotzdem weiß ich nicht wie es weiter geht
Lieber Marc, ich befinde mich gerade auf dem Weg aus einer narziastischen Beziehung, in der ich seit über vierzig Jahren feststecke. Die Erkenntnis, hochsrnsibel zu sein, hat mir sehr geholfen zu verstehen, warum ich mich bislang nicht befreien konnte. Das gilt auch fùr meinen Beruf, der nicht meiner Berufung entspricht. Ich hoffe, dass mir Der Berufsfinder dabei helfen wird, meine wahre Berufung zu finden. Ideen habe ich schon, aber es fehlt mir noch der Mut, diese umzusetzen. Mit 57 ist es nicht zu spät, aber es wird höchste Zeit. Herzlichen Dank für deine Unterstützung!
Lieber Marc, HERZlichsten DANK für Deine Lebensgeschichte. Diese macht MUT daran zu bleiben, auch dann, wenn man sich schon einige „Fehltritte“ geleistet hat und sich bereits jenseits der ’50‘ bewegt. JA, ich kann es bestätigen, egal wo ich wirkte – JEDE Erfahrung ist ein Geschenk! Und dennoch habe ich das Gefühl, ich drehe mich ständig im Kreis. Vor einigen Wochen ist mir sehr klar geworden, dass es mein HERZENSWUNSCH ist, JETZT endlich meine WAHRE Bestimmung zu finden. So fand ich gestern Deinen Beitrag und freue mich außerordentlich auf das, was nun dadurch in mein Leben kommt. HERZlichen DANK für Dein WIRKEN und Dein SEIN! Liebe Grüße von Kathrin
Lieber Marc,
vielen Dank für die inspirierenden Worte. Ich selber bin 28 Jahre alt, das erste mal in meinem Leben finanziell unabhängig und sicher. Jedoch merke ich, dass das womit ich mir ein sicheres Leben aufbauen kann, ich arbeite im sozielen Bereich, nicht meinem „heil sein“ entsprechen kann. Es raubt mir zu viel Kraft, ein Schwamm zu sein und eine professionelle Nähe und Distanz in der Arbeit aufrecht zu erhalten. Nun zweifel ich, ob ich hier richtig stehe oder nochmal ganz von vorne starten muss. Dies erfüllt mich mit Existenzangst, da der Weg bis hierer erschwerlich war. Doch wenn ich mich nicht schon auf dem Weg zu meiner Berufung gemacht hätte, wäre ich wohl nicht hie rbei dir in diesem Kurs =) Ich freue mich auf neue Erlenntnisse!
Serwus mark, schön von deiner erfahrung zu lauschen! Ja das Labyrinth des leben und meine suche nach dem Ausweg in eine bessere fröhlichere herzlichere Zukunft für alle ,im bewusten miteinander hat mich zu dir geführt.Nach einer schweren kindheit ohne Eltern und einem (chistlichem)Heim hab ich eine ausbildung zum kfz mechaniker gemacht und sie nach sehr vielen umwegen abgeschossen. Mein interresse war stark an Autos gebunden da ich mit ihnen mehr anfangen konnte als mit Menschen da die Menschen mir oft grausam gegenüberstanden. Was meine hochsensible seite noch mehr vernabte und ich anfangte böse auf meine Umweld und besonders auf die Menschen zu werden nach einigen aufenhalten in Institutionen wie Notschafstelle und christliche Therapieeinrichtungen lernte ich schamanen,pastoren usw. kennen die meinen Blick an die weld veränderten. Bin jetzt 42 und mein Weg hat mich zu dir verschlagen. Freue nich deinem weg zu lauschen!Herzliche Grüße markus
Lieber Marc !
Vielen Dank das ich Teil nehmen darf.
Ich bin 52 Jahre.
Ich war die erste Werkzeugmacherin in Deutschland . Mein Traumberuf.
Weit von Familie .Habe ich es Geschäft mir ein Renovierungsbedürftiges Haus zu kaufen wo ich meine 5 Kinder mit vielen Tieren und groß gezogen habe. Ich hatte viele komische Systeme gehabt. Sehr viele Menschen haben mich nach und nach begleitet,die mich , gehalten ausgehalten und mich nicht aufgegeben haben.
Ich habe die Welt nie verstanden oder sie mich.
In letzter Zeit habe ich viel gelernt um mein Leben ( das sehr brutal war) zu verstehen.
Vor vielen Jahren hatte ich einen Burnout. Habe mich Jahre lang ins Leben zurückgekämpft. Doch geholfen hat mir erst, mich ehrenamtlich zu betätigen.
Da ich soviel mitgemacht habe , andere zu verstehen dabei selbst zu heilen.
Ich liebe , Menschen, Tiere Natur.. Das Leben.
Ich habe kein Ehrenamt mehr . Ich brenne. Ich habe es nie länger als 2 Jahre ausgehalten in einem Job. Da ich dann alle Fehler der Firma und Abläufe kenne.. Aber nicht weiter komme.
Jetzt habe ich Rennte und seid fast 4 jahren einen mini job. Ich fahre 3 mal die woche autoteile aus . Farben und auch Apoteke.
Meine Chefin hat das gewisse Gefühl wenn ich abspringen will mich zu Seminaren zu schicken oder zwischendurch auf andere Touren.
Doch ich brenne.
Ich habe soviel Erfahrungen womit ich anderen helfen könnte…
Ich bin sehr gut in logig..
Rechtschreibung wie Mann merkt . Ich bin legasteniker.
Dennoch hatte ich auch mal eine eigene Firma.
Das war jetzt viel und doch nur ein kleiner Teil.
Vielen Dank !
Sylvia Sturm
Lieber Marc,
ersteinmal ein großes Dankeschön für deine Mühen!
Ich war sehr überrascht das Dein Kurs/Wegweiser kostenlos zur Verfügung steht!!!
Sowas ist heutzutage nicht selbstverständlich, macht aber total Sinn auf dem Weg, diese Erde und das Leben darauf zu einem besseren Ort zu machen.
Viele Grüße
Mathias
Geb ich dir vollkommend recht. Ich bin gespannt auf mehr!
Ich schätze die Authentizität sehr, die in diesen Wegweiser ganz deutlich rüber kommt.
Bin sehr neugierig gerade.
Da ich gestern nicht dazu kam, hab ich gleich jetzt den 2. Wegweiser vor mir. Freue mich darauf.
Mich schleuderts beruflich gerade ganz schön durch. Alles in mir sträubt sich. Und natürlich ist es dann genau so auch im Draußen.
Doch es muss wohl genau so sein, damit sich endlich etwas tut….
Lieber Marc,
du sprichst mir mit allem, was du im Video erzählst aus tiefster Seele. Ich habe auch eine kaufmännische Ausbildung – unzählige Jobs/Firmen im In-und Ausland ausprobiert. Immer auf der Suche nach besseren Rahmenbedingungen und vor allem mehr Sinnhaftigkeit. Jetzt bin einfach an einem Punkt, wo ich nicht mehr nur noch „funktionieren“ will und ich mich einen System anpasse, was dauerhaft nicht nur Hochsensible Menschen, sondern jeden kaputt macht. Schon seit ich ein Teenager war, wollte ich immer etwas im sozialen/gesundheitlichen Bereich machen. Habe mich aber dann doch wieder zu sehr von der Familie bzw. auch der wirtschaftlichen Situation beeinflussen lassen. Obwohl ich nie den ganzen Tag im Büro (Callcenter, Einkauf, Werbung, Buchhaltung, Kundenbetreuung) arbeiten wollte – aber aus rationeller Sicht immer wieder weiter versucht habe mich durchzukämpfen. Ich will aber nicht mehr“ nur kämpfen“, sondern leben/genießen und genauso wie du, Menschen mit HSP unterstützen und ein größeres Bewusstsein in der Öffentlichkeit für uns schaffen. Ich hoffe, dass mir deine Videos/Anleitungen weiter dabei helfen können diesen Schritt in ein neues berufliches Umfeld zu wagen, egal welche Widrigkeiten sich mir in den Weg stellen. Danke – ich bin sehr gespannt, auf alles was jetzt kommen mag.
Bin auch sehr gespannt, wie es hier weitergeht. Die Sehnsucht und Suche nach Ganzheitlichlichkeit teile ich wohl und das ist wahrscheinlich auch das was mich aktuell aufreibt und was ich vermisse – wenn auch nicht in medizinisch / homöopathischer Hinsicht.
Vielen Dank schonmal bis hier für Deine Mühen.
Lieber Marc,
ja, es gibt keine Zufälle. Dein Video kommt genau zur richtigen Zeit.
Erst letztes Jahr, mit 54 Jahren, wurde mir klar, dass ich hochsensibel bin. Auf einmal ergab alles einen Sinn, das Anderssein, das sich im Beruf nicht wohl und überfordert fühlen, die Introvertiertheit und und und.
Auch ich habe die Heilpraktiker-Ausbildung gemacht und 12 Jahre in Teilzeit als Craniosacral-Therapeutin gearbeitet. Mir ging es genau wie Dir. Ich habe die ganzen Probleme der Menschen in mich aufgesaugt. Mir ging es immer schlechter, der Akku wurde immer leerer, dann blieben die Klienten aus.
Parallel dazu war ich in meinem „Brötchen-Job“ (medizinisch-technische Assistentin) immer unglücklich. Mittlerweile habe ich die 11. Stelle, oft mußte ich kündigen, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Seit dem Jahr 2000 leide ich unter diversen cholerischen Chefs. Diesen Charakterzug kann und will ich nicht mehr aushalten müssen. Selbst wenn das Rumgebrülle nicht direkt in meine Richtung geht, ertrage ich es einfach nicht mehr.
Ich bin schon lange auf der Suche nach meiner Berufung und stehe mir sicher mit meinem Sicherheitsbedürfnis selbst im Weg. Die Miete muss schließlich bezahlt werden, die ganzen Verträge zur privaten Altersvorsorge, usw. usf.
Vor lauter Angst, dass es mir finanziell wirklich schlecht gehen könnte, gehe ich langsam aber sicher vor die Hunde.
Da bist Du mit Deinen Videos wirklich ein Silberstreif am Horizont.
Ganz herzlichen Dank dafür!
Liebe Grüße
Heike
Sehr befreiend und erleichternd,genau das was ich jetzt gebraucht habe.
Lieber Marc,
ich schöpfe neuen Mut in mir, mich beruflich nochmal neu zu sortieren und bin genau an dem Punkt für deine Hilfestellung und Erfahrung dankbar.
Ich bin jetzt 33 Jahre und dachte, dass für mich der Zug schon abgefahren wäre. Ich möchte mich nun ganz klar meinen Ängsten stellen, um damit mehr Lebensqualität für mich zu erfahren. In den letzten Jahren hat sich in den vielen beruflichen Herausforderungen bemerkbar gemacht, dass ich mich oft sehr quäle bei meinen Aufgaben. Ich habe einen kaufmännischen Beruf gelernt. Ich war sowohl beim Anwalt, in der Gastronomie als auch wie jetzt aktuell im Vertrieb, genau an der Stelle überfordert, wo der kreative Prozess an der Aufgabe aufgehört hat, die Monotonie eingekehrt ist, wo ich zu viel von außen an mich rangelassen habe…. ich könnte an der Stelle noch sehr viel mehr aufzählen. Zum Schluss habe ich mich so gequält, dass ich dem Druck vor meinem Arbeitstag nicht mehr Herr wurde und ich völlig erschöpft war.
Genauso aber, weiß ich um meine Stärken. Ich bin sehr kreativ, musikalisch, emphatisch und kann vor allem andere Leute von Dingen begeistern, wenn ich sie selbst erarbeitet habe. Ich teile meine Erfahrungen und Erfolge im persönlichen Entwicklungsprozess unheimlich gerne mit mit anderen und möchte für meine Mitmenschen als positive Inspirationsquelle da sein.
Ich weiß erst seit ungefähr 4 Wochen, dass mein berufliches „Nichtankommen“ oder „Nichterfülltsein“ und vor allem der Grund für das „sich quälen“ mit dem Wort Hochsensibilität einen Namen hat.
Ein großartiges Gefühl für mich, deinen Wegweiser sowie auch den Kanal von Thomas Bröker gefunden zu haben.
Vielen Dank, dass Ihr das mit uns teilt!
Noch ist nicht viel Neues dabei, ich bin gespannt, auf die weiteren Videos.
Sehr authentisch und ermutigend, lieber Marc!
Du vermittelst mir, dass alles Erlebte und Erfahrene, der ganze bunte Lebensstoff, vielleicht als schöner, sinnvoller Teppich erkennbar werden könnte 🙂
Bin 54, habe gerade erst begonnen mich mit Hochsensibilität zu beschäftigen, obwohl ich schon längst auch eine Heilpraktiker-Ausbildung gemacht habe … war wie Du mit den Menschen bzw. der Klassischen Homöopathie überfordert … bin übrigens auch als spiritueller Begleiter nie „auf die Füße gekommen“, obwohl ich mich bereits mit 14 oder 16 auf den spirituellen Weg machte und mit reicher Erfahrung seit Jahrzehnten meditiere, hier so Vieles von Herzen gern vermitteln wollte…
Ich war wie Du in vielen Berufen, hatte und habe jetzt aber eine lange Auszeit, weil mir nichts mehr „schmecken“ will und alles – auch das, was ich aus tiefster Seele wollte – nie zu einem nachhaltigen Erfolg geführt hat.
Aber gern möchte ich mich inzwischen auf eine neue, mir gemäße und erbauliche Weise wieder mehr ins Leben einbringen.
Bin völlig orientierungslos und neugierig, ob mir Dein Kurs irgendwie weiterhelfen kann.
Mit herzlichem Gruß, Thomas
Guter Einstieg….mal sehen was noch kommt?
Hallo Marc, ich bin sehr froh dass ich dich über Thomas Bröker gefunden habe. Das ich hochsensibel bin habe ich schon vor ein paar Jahren herausgefunden, nach meiner zweiten Psychose, als ich begann, mich mit mir selbst zu beschäftigen, 2011 gab es noch nicht so viele Infos wie jetzt und kaum Vernetzungen, die Recherche war sehr schwierig, gerade auch was spirituelle Themen/Erfahrungen und Erklärungen betrifft, die man teilweise auch in der westlichen Welt/Wissenschaft nicht findet. Ich habe jahrelang nach Anwtorten gesucht. Ich habe ebenfalls eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich gemacht, weil mein Vater mir dazu geraten hat. Während der Ausbildung bin ich zum ersten mal nervlich zusammengebrochen mit 18 Jahren. Seitdem ging es beruflich bergab, ich versuchte im kaufmännischen Bereich Fuß zu fassen ohne zu verstehen dass ich immer wieder an den gleichen Problemen scheiterte, nämlich auch im Umgang mit Vorgesetzen und Kollegen, die Arbeit war entweder überfordernd, aber ich war auch oft unterfordert. Was mir Spaß gemacht hat war das kreative Schreiben als ich im Marketing war, somit machte ich vor einigen Jahren eine Fortbildung zur Online Redaketuerin, die ich mich großem Eifer durchzog, darin bin ich sehr aufgeblüht, Arbeiten mit Photoshop und Journalismus. Leider war der Markt übersättigt so dass ich mit der kleinen Fortbildung keinen Job fand. Danach landete ich in der Altenpflege als Hauswirtschafterin, ich bemerkte dass die helfende und unterstützende Tätigkeit von Hilfebedürftigen mir sehr viel gab. Jedoch war der Job unterbezahlt, viel Arbeit für den Mindestlohn, wovon wir nicht leben konnten. Seitdem schliddere ich von einem Aushilfsjob in den nächsten und ich bin einfach nur noch kraftlos, weil es immer wieder die gleichen Probleme sind. Es fehlt einfach der Sinn in diesen Dingen. Letzte Woche hatte ich die Erkenntnis dass es einfach nicht mehr so weiter geht und dass ich anders an die Sache heran muss. Ich habe viele Interessen und es fühlt sich so schwierig an, daraus etwas zu finden. Ich sehe es aber genauso wie du, ich bin froh durch all diese Erfahrungen gegangen zu sein, sonst wäre ich heute nicht der Mensch der ich bin. Ich bewege in mini-Schritten in die richtige Richtung, interessiere mich in meiner Freizeit für Buddhismus, Hinduismus, Naturheilkunde, germanische Kultur, Spiritualität, Esoterik etc und habe jetzt Kontakt zu einer Schamanin mit der ich mich bald treffe, das ist das Einzige worauf ich mich gerade freue und auf den weiteren Verlauf deines Kurses. Toll, dass du diese Hilfe anbietest, es muss mehr davon geben. Freue mich auf die nächsten Videos. Danke dir LG Chantal
Lieber Marc, nach 5 Jahren in der Selbständigkeit als HP Psy mit großer Hellfühligkeit und der Gabe, Dinge auf den Punkt auszusprechen, hakt es. Im letzten Jahr habe ich sehr intensive spirituelle Erfahrungen gemacht, die mein Bewusstsein erweitert haben und mir bewusst gemacht haben, dass ich auch sehen kann – hellsichtig bin. Seither finde ich den Weg, den Roten Faden nicht mehr. Ich weiß einfach nicht, wie ich diese tiefe Spiritualität integrieren kann in meine Berufung. Die Menschen bleiben weg, die Situationen bleiben aus, der „Flow“ fehlt. Das macht mich schier kirre. Gerade ist meine Sehnsucht so groß nach einem einfachen, überschaubaren Leben in Verbindung mit der Natur. Wie all Das vereinen mit stabiler finanzieller Versorgung? Mir kommt es vor wie ein Kampf zwischen dem Seelen-/Herzensweg und dem Verstand. Du hast in deinem Video sehr gut beschrieben, dass auch du auf einerlangen Reise warst. Ich bin jetzt 48 Jahre alt, sehe das aber nicht als Hemmnis, sondern freue mich auf eine neue Lebensphase, die mehr vom Sein als vom Tun geprägt ist.
Dankeschön für deinen authentischen Einblick in deinen Weg, das tut sehr gut, zuzuhören.
Hallo Marc,
vielen Dank für das Teilen deiner persönlichen Erfahrungen und für den tollen 1. Wegweiser. Ich fühle mich direkt verstanden und angesprochen. Da es mir momentan psychisch leider nicht so gut gut und ich meine Hochsensibilität gerade erst beginne zu verstehen und anfange zu lernen damit zu leben, bin ich sehr dankbar für deine Wegweiser. Das gibt mir Hoffnung. Ich wünsche mir Klarheit und auch einen beruflichen Neubeginn. Deine Worte „es ist nie zu spät“ machen mir Mut. Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Wegweiser und freue mich darauf.
Liebe Grüße
Danny
Wouw, danke Marc! Deine Worte haben mich tief im Herzen berührt. Man spürt deine gewonnene Klarheit durch die Internetverbindung durch 😀 ich bin ja eigentlich eher ein Freund von persönlichen Treffen, weil ich meine Präsenz lässt sich so viel besser spüren, aber dein Video ist super! Du hast echt tolle Worte gefunden. Und super schön, dass du uns Einblicke in deinen Lebensweg schenkst. Mir gibt das gerade so viel Kraft und Mut, endlich zu wissen, dass ich nicht falsch oder komisch mit meinen Empfindungen bin. Alles was ich bisher beruflich oder ausbildungstechnisch angefangen habe, mündete in Kraftlosigkeit und maximaler Unzufriedenheit. Vor einem Jahr war ich am extremensten Tiefpunkt bisher, aber glücklicherweise hat mich eine Begegnung und zusätzliche Hilfe diesmal in eine intensive Heilungsphase geführt. Gerade bin ich eher in der Phase mich wieder schätzen zu lernen und nicht alles abzulehnen was ich fühle, wie ich bin. Dein Wegweiser ist mir über ein YouTube Video über den Weg gelaufen, weil mich das Thema der Berufsfindung natürlich auch ständig begleitet. Manchmal bin ich ungeduldig und will endlich wissen was es denn nun ist, aber kleine Nuancen zeigen sich, immer dann wenn ich loslassen kann…von den Mustern, in denen ich die ganzen Jahre gefangen war. Gerade weiß ich gar nicht wie es weitergehen wird. Ich bin seit Februar auf Arbeitssuche, aber werde wohl auch erstmal ein wenig rumjobben (finanziell ist das gerade einfach notwendig). Die Berufung ist noch lange nicht konkret in mir, ich muss wohl noch etwas heilen, hab ich das Gefühl. Aber ich bin zuversichtlich 🙂 nun mehr nach meinen Bedürfnissen zu schauen und mich nicht mehr zu verbiegen.
Nochmal vielen Dank für die stärkenden Worte!
Sorry, aber ich will ganz offen sein, das erste Video hat mir jetzt mal rein überhaupt nichts gebracht. Das kamm mir vor wie bei dem Arbeitsmarkt Kursen nur allgemeine Worte.
Bin offen für das was da noch kommt
LG.Robert
Hallo Marc, ich bin neugierig, wie’s weitergeht 🙂
Habe 2 abgeschlossene Ausbildungen und beide haben keine Zukunft für mich. Ich habs satt mich deplaziert und leistungsschwach zu fühlen und hoffe durch deine Videoss einen Impuls zu erhalten, wie ich weitermachen kann.
Liebe Grüße Simone
Danke Marc für den Einblick in Deine Geschichte.
Das lässt mich hoffen, dass ich vielleicht doch noch etwas finde, mit dem ich nicht nur vorübergehend zufrieden bin.
Ich bin jetzt 53 Jahre alt und habe schon so viele verschiedene Richtungen ausprobiert.
Ich verspüre immer wieder einen regelrechten inneren Schmerz, dass ich nicht weiß, wo ich hingehöre.
Ich bin sehr gespannt auf das nächste Video.
Liebe Grüße
Dagmar
Hallo Marc. Ich habe mich jetzt wieder erneut mit dem Thema Hochsensibilität auseinandergesetzt, nachdem ich das jahrelang leider nur sehr stiefmütterlich behandelt habe und dem recht wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe. Jetzt sehe ich aber nach mittlerweile zwei psychische Erkrankungen und einen Schlaganfall mit 26 Jahren, sowie langen Zeiten von Arbeitslosigkeit meine Hochsensibilität in einem anderen „milderen“ Licht. Nach der letzten Erkrankung 2012, einer schweren Depression, habe ich mich entschieden eine EM-Rente zu beantragen und seitdem geht es bergauf :-). Anfangs war ich stundenweise im Hospizbereich tätig, dann mit demenziell erkrankten Senioren und 2018 habe ich mit dem gesparten Geld aus den Jobs eine Yoga-Ausbildung absolviert und arbeite jetzt stundenweise als Yoga-Lehrerin; jetzt im Juni kommt ein weiterer „Baby-Step“ – ich werde eine Kinderyoga-Gruppe leiten, worauf ich mich schon riesig freue! Ich bin mittlerweile 56 Jahre alt, aber wie du schon sagst es ist nie zu spät (vor allem, wenn man noch dazu alte Konditionierungen und Glaubenssätze hinterfragt; sehr schön finde ich auch die ganz simple Frage von Byron Katie: „Ist das wirklich wahr?“)
Vielen Dank für deine Begleitung – ich freue mich schon sehr auf weitere Inspirationen 🙂
Hallo. Bin froh auf diese Möglichkeit gestoßen zu sein mich mit anderen auszutauschen. Ich bin 32 Jahre alt und wie alle hier hochsensibel. Das war mir schon lange bewusst wurde aber von meinen Eltern bzw mir selber immer als negativ abgetan. Erst seit wenigen Jahren fing ich an mich damit zu arangieren und es als Teil von mir anzuerkennen. Beruflich ist mein Werdegang ein Disaster xD – bis heute habe ich keine oder wenig Ahnung wofür ich brennen und mich begeistern könnte. Das macht mich fertig und ich mache mir vorwürfe deshalb. Ich habe zwei Studien abgeschlossen – davon ein soziales. Obwohl ich von Beginn an wusste dass der soziale Bereich mich komplett überfordert habe ich es durchgezogen (weil meine Eltern dann ja stolz sind und es etwas sinnvolles ist). Wie zu erwarten habe ich es nicht lange geschafft – ich war nach einem Jahr am Ende. Ich hab schon seit meiner Kindheit Depressionen und natürlich ging es mir in der Arbeit dann sehr sehr mies. Danach hab ich es hingeworfen und irgendwelche jobs gemacht. Von Gastronomie bis Verkauf. Ich merke einfach ich bin total schnell gestresst und total überfordert in neuen Situationen. Meine derzeitige Lage ist für mich ok: Ich habe 2 bis 3 geringfügige Jobs in denen ich mich einigermaßen wohl fühle – da ich viel Freizeit habe. Ich brauche sehr viel Ruhe und Schlaf (mache mir den Vorwurf dass ich faul bin). Trotzdem ist es natürlich nichts was ich meine Leben lang so machen möchte…. Mit Pension schaut es sowieso schlecht aus bei mir 😛 Naja danke fürs zuhören und ich hoffe ich komme ein Stück weiter 🙂
Danke für das erste Video.
Ich bin auch noch auf meinem Weg meine Berufung zu finden.
Bin gespannt ob du mir helfen kannst näher dran zu kommen.
Liebe Grüße
Kim
Hallo Marc,
es freut mich so sehr für dich, dasz du deine Berufung gefunden hast. Das hat mir ein paar Freudentränen & Auftrieb geschenkt.
Du hast soo viel zu geben & zu teilen & ich finde es soo schön & wichtig, dasz du am Ende des Tages sagen kannst, dasz du von dem, was du machst, erfüllt bist.
Dahin möchte ich auch kommen. Ich bin 25 und habe durch meine Hochsensitivität, die ich vor 2 Jahren als solche erkannt habe, überdurchschnittlich viel Lebenserfahrung & Menschenkenntnis für mein Alter gesammelt.
Das sattelt mich gefühlsmäßig, im Umgamg mit alltäglichen Situationen & weniger sensiblen Menschen & mir selbst stabiler.
Doch noch beschränkt mich meine Hochsensitivität oft, vor allem im Berufsleben. obwohl sie mein großer Schatz ist, den ich lerne, immer beszer zu hüten. Ich möchte mir sooo gerne ein Umfeld außerhalb meines wundervollsten Partners & Familie, die ich haben könnte, schaffen, in dem ich mit meiner HS aufblühen kann & aus den Blütensamen ein Blütenmeer entsteht, aus dem mein (berufliches) Umfeld schöpfen kann.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Mit dem Leben & mit deinen Wegweisern.
Viielen Dank, lieber Marc, für dein ermutigendes & wertschätzendes erstes Video.
Hallo Marc,
herzlichen Dank für deinen Wegweiser und deinen Mut vor die Kamera zu treten! Ich bin genau in solch einer Situation, die du von dir erzählst: Habe etliche Ausbildungen und Jobs hinter mir und fühle mich sehr unglücklich, als wäre ich in einem falschen Leben gelandet. Das Gefühl alles endlich zurechtzurücken wird immer drängender.
Durch dein Interview mit Thomas Bröker habe ich auf deine Website gefunden. Welch ein Glück!
Lieber Marc,
danke für das interessante erste Video. Bin gespannt, wie’s weitergeht 🙂
LG Julian
Lieber Marc,
vielen Dank für dein Video. Wie alle anderen, bin ich trotz eines Studiums nach dem anderen, immer noch nicht richtig in meinem Beruf angekommen. Es ist mir nicht klar, woran es liegt. Was mache ich falsch in meinem Leben? Ich freue mich auf das nächste Video.
Herzlichst Camilla
Hallo Marc,
danke für dein Engagement und für die Denkanstöße.
Mir wurde immer geprädigt ein Beruf ist nur ein Beruf. Man arbeitet weil man Geld verdienen muss. Man funktioniert.
Für mich fühlt es sich falsch an.
Den das, was man mit Herz und mit Freude macht hat Sinn.
Das ist, was ich jetzt anstrebe.
Liebe Grüße Dorina
Hab ne ähnliche Lebensgeschichte. Bin 48 und weiß erst seit 4 Jahren, dass ich hochsensibel bin. War zu diesem Zeitpunkt wie eine zweite Geburt – endlich diese Erkenntnis. Auf einmal haben sich die ganzen Lebenspuzzleteile zu einem Bild zusammengefügt. Unglaubliches Gefühl. Bin gespannt wie es mit den Videos weitergeht.
Viele Grüße
Jens
Genial dass es so etwas wie diesen Kurs gibt und erst noch kostenlos! Ich bin dir sehr dankbar.
Ich bin nun 34 und weiss immer noch nicht wohin mit mir. Habe eine Lehre gemacht die mir nicht gefallen hat, nur damit ich mal irgendwas hatte. Danach jahrelang Jobs gemacht, nur des Geldes wegen. Aber wirklich erfüllt und glücklich war ich in Beruf bisher nie. Bin schon mein ganzes Leben auf der Suche… Ich freue mich auf die weiteren Videos!
Liebe Grüsse
Simon
1000 Dank <3
Oftmals sind es Schlüsselwörter die etwas triggern. Bei mir war es das Wort Heilung. Also Berufung hat automatisch zu tun mit deiner eigenen Heilung, so habe ich das gesehen.
Was brauchst du um heil zu werden, was mußt du erleben um heil zu werden? Das ist dein Beruf!
Danke für das Video Marc.Für mich fühlt es sich so an wäre ich wach gerüttelt.Wenn ich drüber nach denke wie oft ich mich von anderen abhalten,ausbremsen und von ihren begrenzten Sicht überzeugen lassen habe was diejenigen selbst nie probiert haben(Aber Felsenfest davon überzeugt das es nicht geht oder sich nicht lohnt).Nur getan habe was andere von mir wollten und der Meinung waren zu wissen was das beste mich sei.Was erfühlt dich ganzheitlich auf allen deinen Ebenen?
Hallo Marc, zunächst einmal möchte ich mich bei Dir dafür bedanken, dass Deine Wegweiser kostenlos und direkt zugänglich sind. In der heutigen Zeit ist es verdammt schwer geworden, Hilfe von außerhalb zu erhalten. Es gibt einfach zu viele Leute, die mit ihrem Leben unzufrieden sind, was dazu führt, dass man selbst monatelang auf einen Therapieplatz warten muss. Und das Schlimme daran ist: Hat man endlich einen Therapeuten mit freien Plätzen gefunden, stellt man nach kurzer Zeit fest, dass man sich nicht leiden kann- und ist wieder am Suchen und Warten. Es gibt meiner Meinung nach einfach zu wenige gute Therapeuten…Und dabei möchte man doch einfach nur starten, sein Leben in den Griff kriegen und mit der restlichen Bevölkerung im Einklang sein…
Ich kann mit Fug und Recht behaupten, zu 97% hochsensibel zu sein. Die Erkenntnis darüber reicht mir allerdings nicht aus, um mit mir und meinem Leben glücklich zu sein.
Mein Weg führte mich jetzt erst einmal weg vom Theater zur Werbeagentur (Fernstudium zum Grafikdesigner).
Doch…ich weiß auch nicht…ich beschäftige mich bislang nur oberflächlich mit dem Beruf des Grafikdesigners, weil meine konkreten Fragen im Praktikum einfach unbeantwortet blieben. Zudem fällt es mir schwer, schriftliche Erklärungen anderer zu verstehen, weil sie meist lückenhaft und sogar fehlerhaft sind. Ich befürchte, dadurch erneut die Lust am Beruf zu verlieren – und das wäre schade, weil ich diesen Beruf dann für mich gedanklich abhaken würde- ohne ihn überhaupt in seinem vollen Umfang ausgeübt/ kennengelernt zu haben. Zudem bezweifle ich langsam, mit dem Stress eines Grafikers umgehen zu können.
Von Deinen Wegweisern erhoffe ich mir also tatsächlich, klar darüber zu werden, was überhaupt meine Berufung ist und wie ich es schaffe, diese in die Tat umzusetzen. Mein innerer Schweinhund ist nämlich sehr stark. Ich freue mich auf Deine weiteren Wegweiser.
LG Sven
Hallo Marc,
Danke für die Arbeit, die du investiert hast und dass Du sie uns zur Verfügung stellst.
Auch bei mir war HSP der Namen, den das Kind gebraucht hat. Nicht ADS, nicht Depression.
Das weiß ich schon länger und kann es auch schätzen. Aber leider finde ich keinen Arbeitgeber, bei dem ich meine Fähigkeiten auf Dauer einsetzen kann. Da ich langsam müde bin weiter zu suchen, wäre Selbständigkeit die Lösung.
Mein Haken bei der Berufsfindung ist, dass ich ein Generalist bin.
Bis auf die Sachen, die ich absolut nicht mag (alle Arten Dinge zu verwalten, weil da nichts passiert), kann ich fast alles und interessiere mich auch für sehr viele Dinge.
Insofern hoffe ich, dass dein Kurs mir hilft, tiefer zu dringen und genauer zu spüren und dass das fehlende Steinchen auftaucht.
Viele Grüße
Heiko
Ganz herzlichen Dank an Sie Marc für das Teilen Ihrer Erfahrungen, für die Möglichkeit des Austauschs und sich diesem Thema und sich selber weiter näher zu kommen.
Auch ich habe in einige Jobs hineinschnuppern können, ein Studium und eine Ausbildung hinter mir. Für alles war es etwas gut und nun bin ich die die ich aktuell bin. Doch noch ganz greifen kann ich mich und die für mich passende Berufung noch nicht. Daher freue ich mich auf deine weiteren Wegweiser :-)!
Dankbare Grüße,
Claudia
Lieber Marc,
vielen Dank für deine ehrlichen und offenen Worte! Durchs Mitschreiben sind mir viele eigene Erfahrungen eingefallen. Aus der Perspektive dass alles weiterhelfen wird auf meinem weiteren Weg, kann ich sie in anderem Licht sehen. Ich bin dir dankbar für die Anregung mich mehr mit Ganzheitlichkeit auseinanderzusetzen. Ich freue mich auf deine weiteren Videos!
Liebe Grüße
Felix
Lieber Marc,
ich bin total begeistert von dir und diesem ersten Video. Es ist ein Geschenk, dass du deiner Intuition gefolgt bist und uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt. Mit deiner ruhigen und gleichzeitig freudestrahlenden Art ermutigst du mich weiter nach meinem Traumjob zu forschen und meiner Intuition zu folgen. Deine Worte berühren mich total und ich höre dir wirklich gerne zu. Danke Dir! und Danke für das Aufgreifen dieses wichtigen Themas, was aufgrund des großen Lebensbereichs so belastend werden kann, wenn man noch nicht seinem Weg folgt.
Liebe Grüße
Miri
Sehr spannend und inspirierend :). DANKE!
Vielen Dank Hr. Rooesli fuer die Vorstellung Ihrer persoenlichen (Berufs-)Geschichte in vertrauenserweckender Authentizitaet. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Mit besten Gruessen,
A. Baldemair
Hallo lieber Marc,
danke für diesen mutmachenden ersten Wegweiser.
Das Teilen deiner Geschichte mit ihren Aufs und Abs ermutigt, die eigenen Um- und Irrwege dankbarer anzunehmen.
Schöne Botschaft, dass es nie zu spät ist, sich auf den Weg zu machen. Und das eigene Potenzial als Geschenk zum Wohle aller zu sehen.
Ich bin schon gespannt wie es weitergeht.
Herzliche Grüße
Constanze
Lieber Marc,
danke für deine Worte. Es ist sehr aufbauend für mich, da ich auch 44 Jahre bin und mich in einer Umbruchphase befinde, auf der Suche nach meiner Berufung. Ich habe mein ganzes Leben lang nur funktioniert und ein Leben in der Erwartung meiner Eltern bzw. meines Umfeldes geführt. Damit ist nun Schluss. Aber es ist ein Prozess, aus dem „Alten“ zu ent-wickeln und sich dem „Neuen Unbekannten“ zu öffnen bzw. einzulassen.
Ich freue mich auf weitere Videos und Input von dir.
Liebe Grüße,
Nadine
Das erste Video war sehr interessant.
Herzlichen Dank für den Motivationsschub mit diesem ersten Wegweiser und danke für den Einblick in Deinen Weg. Eine neue Betrachtung des eigenen Wegs tut immer wieder gut und bereichert.
Hallo!
Ich bin auch auf dein Video gestoßen und von deiner Lebensfreude angesteckt. Homöopathie finde ich interessant, bin aber generell sehr leichtgläubig und irre gerade ein bisschen im Leben umher und sammle Erfahrung im sozialen Bereich. Ich bin selber 18 und habe dieses Jahr mein Abitur absolviert. Jetzt geht es weiter, bloß weiß ich nicht genau wie und wohin es gehen soll…
Ich bin daher gespannt auf die Seminare, herzlichen Dank !
Ich lese hier ganz viele Kommentare von 40 bis 50 jährigen, die sagen sie wollen jetzt sich endlich auf sich konzentrieren. Ich würde gerne mit meinen 18 Jahren das schon jetzt unabhängig von Familie, Gesellschaft, Umfeld machen, ist das möglich oder brauche ich erst noch Erfahrungen? Zurzeit schaue ich mir verschiedene Bereiche an.
Hallo Marc, ich kämpfe schon ein Leben lang mit dem „Anders sein“. Vorallem im beruflichen Alltag ist es schwer für mich damit umzugehen. Seit Jahren weiß ich dass ich ein Beruf finden muss wo ich eher alleine arbeite, aber den richtigen zu finden ist für mich schwer. Ich wünsche mir einen Ratgeber und hoffe hier ein Stück weiter zu kommen. Danke für deine Hilfe
Danke für dieses Geschenk. Ich entdecke gerade erst meine Hochsensibilität und sehe das nun als Chance einen Job zu wählen, in dem ich mich diesen Teil von mir nicht ignoriere, sondern nach einem Job suche der zu meinen Bedürfnissen passt.
Mit ganz lieben Grüßen
Saskia
Lieber Marc, danke für das erste Video und die kostenlosen Inputs. Ich finde es sehr schön, dass Du Dein Wissen anderen unkompliziert zur Verfügung stellst.
Ich beschäftige mich erst seit ein paar Tagen mit dem Thema Hochsensibilität und bin mir noch nicht sicher, ob ich dazu gehöre. Ich habe zwar Testungen durchgeführt und erkenne die Persönlichkeitseigenschaften, Probleme und auch Wegweiser, was HSP gut tut, bin aber bis jetzt davon ausgegangen, dass die meisten Menschen so ticken und nicht eine Minderheit. Bei mir hat sich seither das Gefühl von Schock und Erleichterung gleichzeitig eingestellt. Brauche wohl noch Zeit zum Verarbeiten und Einordnen. 😉
Den Sinn bei der Arbeit zu finden und längerfristig Freude an einer Tätigkeit zu haben, beschäftigt mich hingegen schon seit 20 Jahren. Deshalb bin ich sehr gespannt auf die nächsten Videos von Dir.
Lg, Nic
Lieber Marc,
Ich bin schon sehr gespannt, ob ich es endlich mal schaffen werde, mehr wert darauf zu legen was für mich selber wichtig ist, als immer nur darauf zu achten wie es den anderen Lebewesen geht. Ich bin nun 34 Jahre alt und dachte erst es sei zu spät jetzt noch mal was ganz anderes zu machen. Aber dein Video hat mir Mut gegeben es einfach mal zu machen. Vor allem weil ich auch gemerkt habe das es anderen auch so geht.
Ich bin gespannt auf die nächsten Tage.
Liebe Grüße Celina
Marc, ich verstehe die Botschaft in dem Video. Ich bin einen Schritt weiter und weiß bereits, welche Komponenten ich für einen erfüllenden Beruf brauche, nur die Vorstellung DIESES EINEN Traumjobs habe ich noch nicht. Ich kenne meine Stärken und Schwächen, weiß, was ich will und brauche, worin ich gut bin und auch was mir nicht gut tut. Ich hoffe, mit den folgenden Videos kann ich genau erkennen, was meine Berufung ist, um mich dann endgültig für DEN EINEN Job zu entscheiden und mit diesem wirklich glücklich zu werden.
Danke.
Ich bin sehr berührt von Dir und dem was Du sagst. Ich bin jetzt auch schon 46 und erst jetzt wird mir klar, dass ich so nicht mehr weiter machen will und kann. Ich hab immer alles versucht beiseite zu schieben und zu funktionieren, obwohl ich mich nie gut gefühlt habe. Ich ahne zwar, in welche Richtung es beruflich gehen darf, aber ich muss noch meine Traumata aus der Kindheit bearbeiten, denn das steht mir noch im Weg. Aber auch seine Berufung endlich kennenzulernen, kann einem bei der eigenen Heilung helfen
Lieber Marc und liebe „Gleichgesinnte“,
wow, sind wir viele ! Und viele in meinem Alter (53)…die auch erst jetzt einen Wort/Namen/Grund für ihr „Anders-sein“ erfahren und / oder gefunden haben…leider wurden viel zu viele „Sachen“ früher totgeschwiegen oder man hörte den allseits bekannten Satz : stell dich nicht so an !!
Ich habe, wie fast alle hier, schon mehrere Jobs in allen Bereichen hinter mir; Erfahrungen daraus (gute + schlechte)…und „springe“ seit ca 3 Jahren schon wieder aus dem jetzigen – mich hält auch nur das Finanzielle vorm Kündigen ab, da ich alleine lebe und doch Angst habe, auf der Parkbank zu landen 😉
Ich lege also (nicht alle, aber ) gerade viel Hoffnung in deine „Wegweiser“.
Lieben Gruß Frauke
Hallo Lieber Marc und alle, die wie ich hier herfinden durften. 🙂
Ich bin erst 25 und weiß, dank meiner Mama die auch eine Hochsensible ist und ihre Berufung als Heilerin gefunden hat, dass ich (und meine beiden Schwestern) auch hochsensibel sind.
Daher war es für mich immer normal, dass ich (wir) anders denke / fühle/ funktioniere, aber seitdem Berufsleben ist es leider nicht mehr nur eine schöne Gabe für mich. Trotz eines kreativen Jobs, das Angestelltensein innerhalb des Systems, hat mich meiner ganzen Kraft beraubt… Ich bin total ausgebrannt und habe mehrere Arbeitgeber in meinem Berufsfeld (Floristik) gewechselt, helfen tat es aber immer nur anfangs, mich wieder wohler in meiner Haut zu fühlen.
Im Grunde, weiß ich seit spätestens der Pupertät, dass ich einen Beruf brauche und möchte, der menschlich, ethisch und das wichtigste, wahnsinnig kreativ ist und der mir Ruhe gibt ohne äußeren Druck, denn den mache ich mir genug.
Ich hoffe, dass ich in deinem Wegweiser ein paar Antworten oder Hilfestellungen für mich finden darf, um den Mut und den Schritt zu wagen, beruflich das zu machen, wonach sich mein Herz seit Jahren sehnt.
herzliche Grüße, Larissa 🙂
Vielen Dank. Ein sehr erhliches und hilfreiches Video.
Hallo Marc,
erstmal danke für dein kostenloses Geschenk an Gleichgesinnte 🙂 Ich habe erst vor ein paar Wochen verstanden, dass ich Hochsensibel bin und einerseits hat es mich gefreut, endlich zu erfahren, warum ich schon immer so anders war und bin. Im Gegensatz dazu beschäftigt mich schon seit meinem Abitur (am liebsten hätte ich nie die Schule verlassen 😀 ) mit dem Thema meiner Berufung, hab eine 3 jährige Ausbildung abgeschlossen in der Kinderkrankenpflege und arbeite jetzt in der ambulanten Kinderintensivpflege, weil ich nach schon 4 Monaten Klinik total ausgebrannt war… das traurige ist, dass ich schon immer wusste, dass das nicht meine Berufung ist, der Job macht mir an sich Spaß, aber ich bin einfach nicht zufrieden damit und mir gehen schon seit meinem Abitur verschiedenste Berufe durch den Kopf, und wechsele meine Meinung alle paar Wochen. Das nimmt mich wirklich sehr mit, weil ich eigentlich nur meine Berufung suche, seit meinem Abitur… Äußerer Druck und Erwartungen nehmen mich sehr mit und ich bekomme wirklich schnell Magenschmerzen :/ Daher freue ich mich sehr auf deinen Kurs und hoffe, er bringt mir mehr Licht ins dunkle 🙂 Ich brauche wirklich Hilfe, mich belastet es wirklich sehr, dass ich kein klares Ziel vor Augen habe, am Liebsten würde ich mehrere Berufe gleichzeitig ausüben. Ist nicht so einfach, wenn man so vielseitig interessiert ist… daher Danke!
Liebe Grüße,
Jana
Lieber Marc,
vielen Dank für das 1. Video. Wenn du so über dein Leben berichtest, finde ich durchaus viele Parallelen.
Ich bin jetzt 51 und habe eine jahrelange Tätigkeit im Büro hinter mir. Parallel dazu habe ich in Stuttgart mit 23 Jahren die Weiterbildung zur Heilpraktikerin gemacht. Ein Heiler aus München hat mich in meiner Entwicklung bestärkt, ebenfalls Heilerin zu werden. Ich habe es aber nie so richtig als Selbstständigkeit ausgeübt, da ich viel zuviel Sorge um das Finanzielle hatte und ob ich dann auch davon leben kann. Jetzt wohne ich schon über 20 Jahre in München und bin seit 10 Jahren arbeitslos. Trigeminusschmerzen hindern mich daran, eine neue Beschäftigung aufzunehmen – und nicht nur die Schmerzen hindern mich – ich will einfach diesen Büroberuf nicht mehr. Eine Selbstständigkeit als Heilerin ist aber auch gescheitert. Und jetzt finde ich mich in deinem Kurs wieder. Mein Herz zieht es zu einem Neuanfang in Hamburg. Doch es will nichts so richtig klappen. Nicht einmal mit einer Wohnung dort. Dabei fühle ich Hamburg so deutlich, wie ich noch nie einen Lebensschritt zuvor. Wenn ich Bilder von HH sehe, kommen mir die Tränen vor Sehnsucht…
Ich freue mich auf deine Wegweiser und hoffe, dass ich die Blockaden aus dem Weg räumen kann zu einem Neubeginn.
Herzliche Grüße, Anne
Hallo Marc,
Ich hab Lehramt studiert und nur das Referendariat gemacht. Das Zusammensein mit den Schülern hat mir Spaß gemacht, aber nicht das System Schule mit dem Druck auf mich, die Kollegen und den ich auf die Schüler ausüben sollte. Ich wollte auch die Schüler, jeden einzelnen wertvollen Mensch nicht bewerten müssen.
Dann bin ich Mama geworden, habe aufgehört zu arbeiten und das Mama sein in der Ganzheit und Bedürfnisorientiert hat mich zu meiner Überraschung unglaublich erfüllt. Ich habe 2 Kinder und werde 40, mein Traumjob wäre es gewesen, immer weiter Kinder zu bekommen. Gerade die ersten 3 Jahre erfüllen mich zu 100 Prozent, ich bin damit total glücklich. Leider hab ich mein letztes Kind verloren und noch sowas überlebe ich nicht. Also ist damit Schluss und ich muss einen neuen Traumjob finden, da es mich nicht mehr zu 100 Prozent erfüllt, mich um meine tollen Schulkinder zu kümmern. Ich brauche etwas zusätzliches. Ich freue mich auf den Weg mit Dir.
Super!!
Hey Marc 🙂
Zuallererst vielen HERLICHEN Dank dafür, dass du diese Sammlung an Erfahrungen, diesen Wissensschatz einfach so kostenlos mit der Welt teilst! Und auch danke für deine Ruhe und Offenheit, das erleichtert es mir sehr dir wahrhaftig zuhören zu können!
Ich stehe im Moment ganz am Anfang meiner Reise, bin noch jung und fühle mich einfach nur überwältigt und überfordert mit der Masse an Möglichkeiten und Wegen die das Leben so zu bieten hat. Ich habe leider bis jetzt nicht rausfinden können wo überhaupt meine Stärken und Interessen liegen, da meine oberste Priorität bis vor kurzem nur war, dass Alle in meinem Umfeld glücklich sind und ihre Potentiale voll entfalten können. Heute weiß ich dass das ein Schutzmechanismus der Hochsensibilität war und ich eigentlich mein eigenes Potential finden und entfalten sollte.
Dann hatte ich mit 23 nach Abschluss meiner Lehre einen Burnout und habe daraufhin alle meine Prinzipien und Werte angefangen zu überdenken.. und jetzt ist nicht viel übrig, ich habe seitdem in 4 verschiedenen Branchen in verschiedensten berufen gejobbt und gehofft, dabei meine Berufung oder meine Interessen zufällig zu entdecken aber bisher weiß ich nur immer besser, was alles NICHT passt (auch schonmal etwas…). Ich hoffe darauf, dass mir die Akzeptanz meiner Hochsensibilität und die damit verbundene Heilung die nötige Kraft geben um zu erkennen, wenn ich meinen Platz gefunden habe und ich habe das Gefühl, dass mir dieser Kurs sehr dabei helfen kann 🙂 Ich habe ein bisschen weinen müssen bei deinem video, und weinen ist ja heilsam also ist das ein gutes Zeichen 😀
Etwas verloren schaue ich mir, von einer Freundin empfohlen, deine Videos an und bin gespannt was noch auf mich zukommt.
Lieber Marc, liebe Gemeinschaft, vielen Dank für eure offenen Worte ! Ich habe endlich hierher gefunden, hab eine Idee , wie und was ich arbeiten kann, will und werde. Juchhu ! Es geht in die Richtung energetisches Heilen.Nun macht das anders sein Sinn.
Lieber Marc,
Es ist so als ob du mein Spiegel wärst.
Du sprichst mir aus der Seele. Jedes Wort sitzt.
Ich bin HSP,59j.,arbeite nach 3tem Schlüsselerlebnis seit 20Jahren als Physiotherapeut.
Ähnlich wie bei Dir fühl ich mich von den Patienten ausgesaugt und auch nicht wertgeschätzt.
Dann Rückzug über den Winter.
seit Anfang des Jahres „etwas“ erwacht.
Jetzt bin ich klar und hab eine neue (Traum)arbeitsstelle gefunden.( 50% stelle)
Leider verschärft sich durch das System der Druck (zB. 20 min Behandlungszeit !)
Ich ahne schon, daß das nicht gut geht.
Nur, ich muß ja auch wirtschaftlich überleben, und kann mir ein weiteren Rückzug mit Arbeitslosengeld nicht nochmal leisten.
Ich schätze das ungemein, das Du DAS kostenlos anbietest.
Vielleicht gibt es eine Möglichkeit etwas Wertvolles an Dich zurückzugeben.
Du bist sehr wertvoll für mich.