Finde und lebe Deine Berufung!
Herzlich Willkommen zum
2. Wegweiser
Nimm Dir die Zeit und die Ruhe für das Video.
Mit diesem Wegweiser erkläre ich Dir was Berufung mit "Heil-sein" und Heilung zu tun hat. Warum für mich als Heilpraktiker dieses Thema so wichtig wurde.
Nach dem Du den Wegweiser angeschaut hast, schreibe unten einen Kommentar, wie er Dir gefallen hat.
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Hallo Marc – starke Wahrheitsmedizin… –
viele Menschen wollen das manchmal gar nicht so richtig hören…. –
Dabei ist es so wahr – und innen drin gibt es meistens auch so ein Wissen darum
Mir fehlt einfach oft die „Alternative“… – zumindest meine ich das – vielleicht hab ich auch
einfach nur Angst, die „Alternative“ zu sehen… – denn dann müsste, dürfte, könnte ich sie ja leben…. 🙂
Danke für deine Wegweiser 🙂
Liebe Andrea,
wie Du selbst erkannt und so schön sagst: „Innen drin gibt es meistens auch so ein Wissen darum“. Wir alle haben dieses Wissen und es will gehört, gesehen, gefühlt und gelebt werden. Sag doch einfach mal hallo zur „Alternative“. Dann kann se sich Dir zeigen und mit Dir sprechen. 🙂 Und Ihr findet gemeinsam einen Weg.
Hallo Marc,
das wei0 ich mit dem Seelenplan, habe dazu auch ein Buch gelesen. Seit 2 Jahre versuche ich den Absprung zu schaffen, gehe ständig in mein Inneres mit Meditation usw. lese mach mich an mein Werk, aber irgendwie bin ich frustriert, weil nichts wirklich passiert. Ich mache Übungen und ich weiß wo es vielleicht hingehen könnte, aber es läßt sich nicht wirklich am Schopf packen.
Wie gesagt, wäre es erst seit paar Monaten, dann okay, aber es sind schon 2-3 Jahre. Inzwischen habe ich auch den Mut, der mir teilweise fehlte, aber ich sollte esrt mal wissen in welche Richtung. Und wenn es sich für mich stimmig anfühlt, dann brauche ich gar nicht mehr soviel Mut, dann könnte es fließen, oder sehe ich da was falsch. Danke für das Video.und Wegweiser.
Danke liebe Annette für Deinen Beitrag!
Du siehst das komplett richtig! Mut braucht man, wenn man keine Klarheit über sein Ziel hat. Wenn die Richtung und eine Planung fehlt, dann ist jeder Schritt mit Unsicherheit und Angst behaftet. Das ist der Grund warum viele Menschen nicht gehen und in ihren vermeintlich sicheren Situationen verweilen auch wenn sie unzufrieden und unglücklich sind. Schau Dir die Wegweiser bis zum Ende an und dann lass uns einfach mal reden und zusammen eine Lösung finden. herzlichen Gruß Marc
Hallo Marc,
Ich kann mich Annette nur anschließen. Ich beschäftige mich jetzt seit mehr als 10 Jahren damit mein Lebensziel zu erkennen und es gelingt mir nicht. Ich bin ziemlich frustriert und fühle mich langsam auch überfordert, weil ich immer wieder Neues versuche und trotzdem auf der Stelle trete. Bin gespannt, was die nächsten Schritte bringen.
Danke für die Einladung zu den Videos
Jutta
Hallo Marc,
Dein Video hatmir gefallen . „Heil sein“ stelke ich mur sehr schön vor und das möchte ich. Ich denke vieles wäre soviel leichter wenn jeder das täte was er möchte. Fast schon unsinnig warum man es dann nicht auch tut. Wie bei anderen fällt es mir aber leider noch schwer mein Weg zu erkennen. Freu mich auf weiteres.
Hallo Marc,
das spricht mir aus dem Herzen! Einen anderen Weg gibt es für mich gar nicht. Mein Körper sagt mir schnell und stark, wenn ich nicht auf meine innere Stimme höre. Was möchte ich zulassen, damit ich etwas Altes loslassen kann? Ich lasse diese Frage mal wirken…
Hallo Marc.
Dieser Wegweiser öffnete mir die Augen, das ich:Ich lebe das Leben der anderen!!! Immer gab es Menschen die von mir forderten. Vor 30 Jahren machte ich eine Ausbildung, weil ich nicht wusste was ich will, die selbe wie meine Schwester. Meine Gedanken waren sie hat sie geschafft. Dann schaffe ich Sie auch.
Erst lebte ich das Leben, was meine Eltern erwarteten, dann das von meinem Ex Mann, dann das meiner Kinder, meiner Arbeitsstellen (Vorgesetzten) überall fügte ich mich ein. Nie lebte ich das was mich wirklich ausmacht. Und das üble daran ist. Ich weiß nicht mal was mich ausmacht. Was ich will???
Moin Marc
vielen Dank für die sehr bildhaften Worte über Heil sein, über die Wichtigkeit der Klarheit, Erfüllung, Zufriedenheit, des Loslassens, Zulassens. Und auch ich bin schon sehr lange dabei, herauszufinden, was ich am liebsten mache möchte. Ich gebe aber nicht auf, und verfalle auch nicht darin, das Alte weiterzumachen. Gerade heute habe ich mich entschieden, mich nicht weiter für ein Jobangebot aus dem alten Bereich zu interessieren. Ich will nun all meine Energie auf die Findung meiner Berufung lenken. Ich spüre, dass ich mit Deiner Hilfe im Coaching und dem Kurs „der Berufsfinder für Hochsensible“ weiterkommen kann.
Lieber Marc,
mit diesem Video bringst du mir nochmal mehr Erkenntnis zu meinem Weg der Heilung von Depression und Angst des Systems.
Oh, wie hadere ich allgemein mit unserem gesellschaftlichen System.
Doch die Ganzheitlichleit fehlt in unserem Gesundheitssystem.
Mir kam es vor wie: Los werden die gesund, damit sie wieder funktionieren können um such einzugliedern.
Doch dieses Funktionieren und Anpassen müssen waren ein großer Teil des Auslösers. Statt gesund zu werden, immer kränker und verlassener durch den Druck.
Seit ein paar Monaten dankbar wissend wie wichtig es ist in seiner Mitte zu sein.
Ohne Hilfe von Außen, nun auf meinem Weg.
Lieber Marc,
danke für Deine Videoreihe.
Deine anschauliche Darlegung, des Loslassens einerseits und des Zulassens von … finde ich sehr hilfreich.
Und habe ich mich tatsächlich so noch nie gefragt. Anders vielleicht, aber nicht mit diesem eindrücklichen
und logischen Bild, das ich hilfreich finde.
Danke und alles Gute auch für Dich,
Angelika
Vielen Dank, liebe Angelika für Deinen Beitrag!
Toll, dass Du das Prinzip vom Zu- und Loslassen verstanden hast.
Es ist DAS grundlegende Prinzip für jede Transformation. Beide bedingen sich wie plus und minus. Wie willst Du Neues in Dein Leben bringen, wenn Du an alten Mustern festhältst. Wie willst Du ein neues Haus bauen, wenn Du das Alte nicht abreisst? Wie willst Du eine neue Beziehung finden, wenn Du der Alten nachhängst? Überall steckt dieses Prinzip dahinter und eben auch auf der beruflichen Ebene! Wie willst Du Deinen Traumjob finden und leben, wenn Du nicht bereit bist, etwas Neues in Dein Leben zu lassen?
In meinem Ratgeber „Was willst Du wirklich“ gehe ich explizit auf das Los- und Zulassen-Prinzip ein, inklusive einer Anleitung die hilft zu klären was gehen und was kommen darf.
Jetzt wünsche ich Dir weiter viele tolle Erkenntnisse mit den Wegweisern.
herzlichen Gruß
Marc
Danke für Deine Gedanken
Vielen Dank für die verständliche Anschauung vom Loslassen und Zulassen! Das hilft mir hoffenltich auf meinem Weg, nicht nur das Vergangene aufzuarbeiten sondern es mir auch zu erlauben, das Neue endlich zuzulassen. Danke!
Hallo Marc,
Diesen Wegweiser habe ich mir mehrfach angeschaut weil es so schwierig für mich ist loszulassen.
Ich bin als Hochsensible beruflich in der falschen Struktur- aber dieser Job bringt die benötigten Mittel für mein krankes Kind.
Ich halte aus weil ich Angst habe diese finanzielle Sicherheit zu verlieren.
Es ist nicht der Job selbst der schwer ist, es sind die Menschen (Chef und Kollegen) um mich herum.
Was andere um mich herum schon Jahre sehen, wollte ich nicht wahrhaben aber mein Körper zeigt mir immer wieder was du in diesem Video beschreibst.
Der Wunsch Dinge zu ändern wächst.
Lass ich das jetzt erst weiter wirken oder mache ich weiter mit Video 3?
Danke
Berta
Liebe Berta,
danke Dir für deine Offenheit von Dir zu erzählen.
Stell Dir vor, es gibt einen Job in dem es Dir gut geht und bei dem Du genauso viel, wenn nicht sogar mehr verdienst und noch mehr Freiheit hast, als jetzt!
Wenn Du Dir das vorstellen kannst, dann fange an ihn zu finden. Du brauchst den alten Job nicht kündigen, sondern einfach einen neuen zuerst finden.
Ändere in Dir Deine Begrenzung und öffne Dich für Möglichkeiten, die Du Dir vielleicht bist jetzt noch nicht erlaubt hast oder kennst. Das ist ein guter Anfang aus den alten Strukturen auszubrechen. Think bigger! Denke größer und vertrau Dir selbst.
Die Welt ist genau so, wie wir sie sehen!
Der Ratgeber „Was will ich wirklich“ könnte Dir helfen Klarheit zu bekommen. Und ja schau Dir die weiteren Wegweiser an. Da kommen noch einige Tipps für Dich.
ganz herzlichen Gruß
Marc
Hallo Marc,
den Seelenweg gehen, den Herzensweg – ja mit diesem Thema beschäftige ich mich schon lange. Eines weiß ich genau, ich gehe ihn bis jetzt noch nicht.
Die Frage, was möchte ich in meinem Leben zulassen, damit sich mein Seelenweg offenbart.Das muss ich erst einmal auf mich wirken lassen…..
Danke für die Inspiration.
Herzliche Grüße
Ines
Deine Worte gehen in Resonanz mit meiner inneren Wahrheit. Ich wünsche, dass auch mich bald der Platz findet, wo ich meine Werte leben und meine Talente entfalten kann. Mit Freude und Leichtigkeit!!
Danke Marc von
Edith
Hallo Marc,
was möchte ich loslassen, bzw. zulassen? Das können ja auch gewisse Ansprüche an sich sein, z.B. der Perfektionsanspruch. Der ist aber mehr eine Art von Ordnung und Harmonie für mich, weil ich genau weiß, dass ich weit von Perfektion entfernt bin. Ich glaube, dass ich den aber ein wenig loslassen sollte, bzw. mich über eigene Fehler und Schwächen nicht so grämen sollte.
Andererseits hakt es ja wahrscheinlich auch weniger, wenn man das findet, wo eigene Stärken wirklich zutage kommen.
Schaut man auf den „Schatten“ und ignoriert ihn nicht, kann man ihn besser loslassen. Das Zulassen macht mir aber irgendwie etwas Angst, dass ich z.B verletzt werde oder alles in Unordnung gerät.
Das ist alles sehr inspirierend lieber Marc.
Danke!
Stef
Liebe Stef,
es freut mich, dass Dich der Kurs inspiriert!?
Das Prizip von Los- und Zulassen ist eine fundamentale Selbstheilungs-Methode.
Wie Du richtig erkannt hast, muss Du Dich den Schatten stellen, damit du sie loslassen kannst. Damit Du das leichter kannst, ist es gut zu wissen, was du anstelle davon willst.
Mehr zu Thema findest Du im Ratgeber „Was will ich wirklich“. Da wird das System von Zu- und Loslassen ausführlich erklärt.
Was hilft, ist eine Liste zu machen. Eine praktische Anleitung dazu findest du im Ratgeber.
Weiter viel Inspiration wünsche ich Dir mit den nächsten Wegweisern.
Das hört sich alles schön und gut an.
Seine Berufung finden, den Seelenplan finden, glücklich sein.
Aber was ist es in der Tiefe?
Ich habe auch immer geglaubt es braucht nur ein Jobwechsel. So hab ich oft gewechselt und kam aber immer wieder zur Unzufriedenheit und Krankheit.
Es braucht viel mehr als Glücklich sein wollen…
Es braucht ein einfühlen in den Körper und hinterfragen der eigenen Gedanken.
Und viele Bereiche machen mein Leben aus nicht nur der Beruf!
Familie, Freunde, Beruf, Hobbies, Bewegung, Ernährung…
Kann ich mich wertschätzen für das was ich tue? Egal was es ist.
Unser Leben steht auf mehreren Beinen.
Ich empfinde es als etwas oberflächlich und zu einfach erklärt.
Liebe Grüße
Vivienne
Liebe Vivienne, danke Dir für Deinen Beitrag!
Du hast soo recht. Was will die Tiefe??? Darum geht es! Nur ein Jobwechsel ist wie ein Hemd wechseln – es sieht anders aus aber es bleibt ein Hemd. Weißt Du was Deine Seele will? Ist die Seele nicht der Ursprung Deines „Ich’s“? Ist nicht in ihr alles Wissen, was für Dich in der Tiefe wichtig und richtig ist? Für mich ist die Seele zu verstehen, zu fühlen, zu hören oder zu sehen – der Weg in die „nicht nur berufliche“ Freiheit. Wenn wir verbunden sind mit der Seele und ihren Weg folgen, dann ist alles richtig, auf welchem Bein Du auch immer gerade in Deinem Leben stehst.
herzlichen Gruß Marc
Lieber Marc,
das ist unglaublich verständlich dargestellt und zeigt mir auch, warum ich immer wieder zurückgeworfen wurde bisher.
Du hast so recht, dass für das Heil sein als Ganzes diese 3 Zustände wirken müssen – Gesundheit, Lebensfreude und Erfüllung. Ich habe mich oft nur auf einen Teil konzentriert, z.B. mich medizinisch durchchecken zu lassen oder ein Coaching gemacht, damit ich besser in meinem Job klar komme. Und trotzdem ging es mir weiter nicht gut. Ich wusste, dass es da mehr gibt und dass mir etwas fehlt bzw. mir auf die Seele drückt, aber ich konnte es lange nicht benennen. Und alle sagten immer jetzt sei doch mal mit dem, was du hast, zufrieden. Ich habe mich schlecht und falsch gefühlt, mehr zu wollen vom Leben, aber ich wusste, das brauche ich. Wusste aber nie, wie ich es finden kann und auch heute fehlt mir die Erfüllung beruflich und die Lebensfreude. Gesundheitlich stecke ich in einer Depression, mein Betriebssystem stürzt regelmäßig ab.
Ich finde auch den Ansatz des erst Zulassens, um Loszulassen, sehr sehr hilfreich. Gerade in einer Therapie beschäftigt man sich so oft mit der Vergangenheit und kommt aber einfach nicht weiter. Man steckt fest. Und der Gedanke erst zu überlegen, was möchte ich denn erst einmal zulassen, damit Altes gehen kann, ist unglaublich wertvoll. Vielen Dank dafür!
Lieber Marc,
Alles was du sagst leuchtet mir ein, es ist für mich völlig logisch, und wünschenswert. Ja, meine Sehnsucht ist so groß, dass ich vor Verzweiflung nur weinen könnte. Denn, ich weiß nicht wie ich meine Berufung, meinen Weg finde. Ich denke manchmal, ich habe so lange ein Leben gelebt welches nicht meins ist, dass ich gar nicht mehr weiß wer ich bin. Ich sehe und fühle meinen Weg nicht. Das Verzweifelt mich so sehr, denn ich weiß dass es nicht mein vergangener Weg ist. Aber ich kann den neuen nicht spüren. Ich stecke fest.
Wie gerne würde ich mich auch mal mittig fühlen und wissen wohin ich gehen soll. Diese ewige Suche aufgeben können…. Ich weiß, es gibt kein Rezept. Es ist ein Prozess. So hoffe ich weiter bald irgendeine Art Hinweis in mir zu erspüren, der für mich so klar und unmissverständlich ist, dass ich nicht mehr zweifeln tue.
LG
Tania
Lieber Marc, das Sinnbild – die Darstellung mit beiden Händen – hat mir sehr geholfen, um das Prinzip vom LOS- und ZUlassen besser zu verstehen und vor allem umzusetzen. Mir kam letzte Nacht auch ein Impuls, in welche Richtung ich jetzt beruflich schauen könnte. Dem gehe ich heute nach.
HERZlichen DANK
Kathrin
Lieber Marc,
ich merke, dass deine Worte nich auf unfruchtbaren Boden fallen. Danke für die Anreize, Tina
Vielen Dank Marc !
Das war mir so nicht klar.
Tolle Erklärung, das Muß man erstmal verstehen.
Freue mich auf die Nächten Erkenntnisse.
Liebe Grüße von
– Sylvia –
Lieber Marc,
das Thema Beruf und Berufung, Bestimmung und Seelenplan beschäftigt mich nun bereits jahrelang, sehr intensiv nun seit 3 Jahren
Ich hab auch schon viel in mich hinein gehört und entdeckt. Auch die Natur (Bäume, Vögel, Steine) gibt mir jede Menge Hinweise.
Es fehlt mir der Mut, die konkrete Idee und gerade plagen mich auch noch große Selbstzweifel. Mein Leben kommt mir gerade vor, wie eine schwere Last. Wenn ich nicht so klar und grundpositiv wäre, würden mich die Gefühle überrennen und ich müsste verzweifeln. Ich kämpfe.
Ich habs noch nicht geschafft, mich gut abzugrenzen. Auch zu mir und meinen „Eigenheiten“ zu stehen fällt sehr schwer. Ich stoße im Job auf Ablehnung bzw. habe selbst keine Lust mehr in Kontakt zu treten.
Eine echt anspruchsvolle Zeit ist es gerade für mich. Ich sehe die Aufgabe und arbeite an der Bewältigung. Meine Energie schwindet leider dabei immer wieder.
In diese Zeit fällt Dein Wegweiser.
Ich bin gespannt, was sich daraus entwickelt.
Schaden kann es nichts.
Es gibt ja schließlich keine Zufälle…
Danke.
Schönes Video.
Wichtige Wahrheiten, die Du dort ansprichst, Marc.
Danke für die hilfreiche Erinnerung.
Werde es mir sicherlich zu gegebener Zeit wieder anschauen.
Liebe Grüße
Marco
Ohja, wie viele tolle Beiträge hier schon sagen, das will ich auch! 🙂 Leichtigkeit und meine wahre Natur leben können. Ich bin auf dem Weg, nur komme ich oft nicht mit den Umständen oder Kommentaren von außen klar. Menschen, die meine Entwicklung nicht so positiv bewerten wie ich mir das Wünschen würde. In meiner aktuellen Lage hab ich auch oft noch das Gefühl mich zu verteidigen müssen, da werd ich manchmal sturer und unfreundlicher als ich das will. Aber meine Grenzen setzen wo ich vorher nie welche gezogen hatte, ist einfach ein echt harter Kampf. Du sprichst eine wunderschöne Sache an. Zulassen. Ich bin definitiv gerade sehr viel mit Loslassen beschäftigt. Oder zählt zu zulassen auch einfach nur Gefühle, Interessen und auch mal Desinteresse und Schwäche zuzulassen?
Danke Marc, tolle Sache, die du hier in die Welt gebracht hast.
Hallo Marc,
Loslaszen:
ich habe gestern die Kündigung bei meinem Chef eingereicht. Ich bin eine Nomadin & musz & will weiterziehen. Mal sehn, wohin…
Zulaszen:
Ich habe Lust, Erlebnispädagogin zu werden, habe aber Abgst, dasz ich in für mich zu großen Gruppen arbeiten musz, während meiner Ausbildung. Doch es ist im Gegensatz zum herkömmlichen Bildungzsystem für mich machbar & sehr spannend.
Immer weiter auf der Leiter..
Hallo Marc,
tolles Video! Herzlichen Dank dafür!
Mir geht es ähnlich wie vielen, die hier bereits kommentiert haben. Ich habe die tiefe Sehnsucht, jetzt endlich einen Beruf zu ergreifen, der mich erfüllt und mich in Freude sein lässt. Seit Jahren arbeite ich am Erkennen dessen, was mich erfüllt. Komischerweise zeigt sich auch bei mir nichts. Doch etwas ist nun geschehen. Vor zwei Wochen habe ich meinen Arbeitsplatz gekündigt, ohne weiteren Plan. Es ging einfach nicht mehr. Vielleicht ist dies der erste Schritt….
Liebe Grüße
Hallo,
vielen Dank, das Video war gut verständlich!
Ich bin gespannt auf das kommende Video.
Machmal ist es einfach so, daß man viel loslassen muß und man muß zurücktreten und sich nicht überfordern, so geht es mir zumindest momentan.
Ich habe einen sehr guten Intellekt, Ausdrucksfähigkeit, emotionale Intelligenz, etc.
Jedoch holt mich meine Kindheit zu sehr ein und ich habe mir schon überlegt erst einmal eine nette, warmen Lebenspartner zu suchen, bevor ich überhaupt in diese harsche Arbeitswelt hinaustreten kann, ich brauch mehr Zeit.
Ich muß natürlich sagen meine Kindheit war äußerst harsch. Jedoch kommt dann die Angst, ich bin schon 42 und habe keine Ausbildung die mir gefällt, werde ich je Rente haben, blab, blab, all dieses indoktrinierte Zeugs.
Aber was soll man sagen, Gesundheit ist wichtiger.
Wahre Worte!
Ich finde es toll, dass du die Ganzheit und das Ziel einer Seele betrachtest.
Leider bin ich total am schwimmen. Ich bin 28 Jahre jung und weiß weder so richtig was mir Spaß macht noch was ich gerne beruflich machen möchte. Ich hatte nie einen Kindheitstraum. Ich finde alles interessant, das
irgendwie wie ein Fluch für mich ist. Ich bin breit gefächert und könnte alles machen aber nichts davon ist es was mich wirklich erfüllt.
Ich weiß nicht wohin ich gehen soll.
LG Irina
Lieber Marc,
mir sind auch dieses Mal vor Rührung fast die Tränen gekommen. Es ist total befreiend, wie du mich mit deiner Art erreichst. Ich bin gespannt wie es weiter geht! Ich würde mich sehr freuen, wenn sich die Gelegeheit ergibt dich persönlich kennenzulernen:)
Liebe Grüße
Felix
Hallo Marc,
vor ca. 3 Jahren bin ich im Internet auf das Thema „Hochsensibilität“ aufmerksam geworden. Als ich mich weiter damit beschäftigt habe, kam ich zu der Erkenntnis, dass ich auch zu den HSP`s zähle, nicht zu 100%, aber ich sag mal so 70-80%. Ich sehe HSP nicht als Last oder Schwäche, sondern eher als ein positives, aber auch nicht leicht zu händelndes Werkzeug, um ein interessantes und erfülltes Leben zu führen. Dass man leider bzgl. der eigenen Wesensart immer noch überwiegend nicht verstanden wird, nehme ich in Kauf, denn meist herrscht hier noch Unkenntnis und Desinteresse vor. Wenn man seine Wesensart aber kennt, kann man besser damit leben, als wenn nicht, denn sonst ist die Gefahr gross, dass man sich von anderen den „Sonderling“ einreden lässt, selbst von Freunden. Wenn man aber Bescheid weiss, ist man sicherer, und auch selbst – bewusster. Ich bin 44, und bis auf den Job ehrlich wunschlos glücklich (Partnerschaft, Haus, Familie, Hobbies), aber ich möchte mich beruflich verändern. Ich habe einen Ansatz, ich sag mal, zu 70-80% weiss ich was ich machen will, aber so die konkrete Linie habe ich noch nicht. Ich bemühe mich, in 2020 den Wechsel geschafft zu haben, um dann noch dankbar den Rest meines Lebens, gesund und mit vielen Jahren auf dem Zähler, zu verbringen. Ich bin auf Deinen Kurs gestossen, und freue mich Dabeisein zu dürfen! Du bist übrigens ein sehr symphatischer Mensch, ich danke Dir schon jetzt für Deine Idee und das Engagement für andere HSP`s! So, genug geschrieben, bis bald! Viele Grüße, Thomas
Lieber Marc,
soeben Teil 2 des Wegweisers gesehen. Ich stimme dir gefühlt in allen Aussagen zu! Neu war für mich das „Modell“, welches du mit den Haenden veranschaulicht hast, dass (Altes) Loslassen und (Neues) Zulassen zeitgleich einhergehen … das zu denken und „anzufuehlen“ erleichtert mich tatsaechlich sofort in meinem zurzeit eher als schleppend erlebten Veraenderungsprozesses – vielen Dank!
Andrea B
Lieber Marc,
danke dir auch wieder für dieses Video. Hier hab ich mir deine „Hand-Übung“ heraus gepickt und werde diese anwenden.
Bis zum 3. Teil
Lieben Gruß, Nadine
Lieber Marc,
vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen und Gedanken. Ich nehme den Impuls mit, keine faulen Kompromisse mehr einzugehen, die mich meine Gesundheit und meine Lebenskraft kosten. Ein schöner Einstieg, um meine Ziele neu zu setzen und auch Vergewisserung darin zu finden, dass es ein berechtigtes Ziel ist, heil und in der Mitte und erfüllt zu sein.
Lieber Marc,
deine Worte helfen mir zu verstehen, warum ich nach meiner Berufung suchen muss und mich nicht mit dem zufrieden geben soll, was das erst beste ist. Ich wünschte das Thema Berufung würde in den Schule viel deutlicher behandelt und angesprochen werden.
Saskia
Liebe Community,
Ich fühle mich hier schon jetzt sehr aufgehoben! Dieses Jahr hatte ich zwei Mandelentzündungen – laut Rüdiger Dahlke eine Krankheit die vor allem junge Menschen bekommen, wenn sie nicht schaffen sich von den Vorstellungen anderer, insb. ihrer Eltern zu lösen. Ich bin zwar „schon“ 26, schreibe gerade meine Bachelorarbeit aber etwas brennt in mir, das dringend herauswill. Ich will mich befreien von den unausgesprochenen Erwartungen. Meine Krankheiten und meine Prokrastination sagen mir immer wieder „denk neu, geh weiter, du wirst DEINEN Weg noch finden. Besser früh als spät.“
Ich bin sehr dankbar für diesen Kurs und werde die heutige Übung gerne mitnehmen.
Beste Grüße
Lieber Marc
Das Thema „was möchte ich Zukunft zulassen“ klingt bei mir an. Bis jetzt habe ich mich darauf fokussiert, was ich loslassen möchte. Und dann kam da so eine Leere bei mir auf. Als würde ich mich über das was mich stört definieren und wenn ich es loslasse bleibt zu wenig von mir übrig.
Danke für den Input.
Lieber Marc,
du sprichst mir aus der Seele. Seit einigen Jahren versuche ich von München nach Hamburg zu ziehen. Ich wünsche mir das so sehr. Und wenn dann eine Wohnung kommt, die mir super gut gefällt, stelle ich mir den Umzug vor und das alles und kriege davor mit der Angst zu tun.
Ich möchte den Umzug zulassen können, um das alte loszulassen. Ich möchte ein Leben als Beraterin und Heilerin zulassen können und nicht Bedenken um das Finanzielle haben.
Es fehlt mir irgendwie der richtige „Schubs“ über diese Hürde, damit es so weitergehen kann, wie ich mich gut dabei fühle.
Ich denke, ich werde in nächster Zeit mehr in die Meditation gehen und in die Verbindung mit meinem Seelenplan, damit die Energie wieder fließen kann.
Ich danke dir für die Denkanstöße und freue mich schon auf den nächsten Wegweiser.
Liebe Grüße, Anne
Hallo Marc,
dieses Thema „Berufung“ begleitet mich schon seit über einem Jahr. Ich habe 4 Semester etwas studiert, was nicht zu mir gepasst hat aber eine „geldsichere“ Zukunft versprochen hat. Ich merkte recht schnell, dass es der falsche Weg für mich ist, habe aber aus Angst weitergemacht. Das Resultat: erste Burnoutsymptome. Ich saß vor meinem Laptop, habe einer Vorlesung zugehört und brach plötzlich in Tränen aus, immer wieder, ich konnte nicht mehr dem Professor folgen. Später gab mein Körper nach und ich lag im Bett. Ich versuchte spazieren zu gehen, aber nach 5 minuten gehen fühlte ich mich so, als wäre ich ein Marathon gelaufen. Das war der Moment wo ich die Entscheidung getroffen habe, das Studium abzubrechen. Danach fiel ich in eine kleine Depression, weil ich mich als Versager gesehen habe. Jetzt arbeite ich in einem Zeitjob, um Geld zu verdienen und versuche in der Zwischenzeit herauszufinden, was nun wirklich meine Berufung ist. Auch wenn mein aktueller Job nur temporär ist, hat er mich aus der leichten Depression fast rausgeholt, weil ich dort das Gefühl habe, mich wieder neu aufzubauen. Ich mag diesen Job zwar nicht, aber es war dennoch eine gute Entscheidung, weil ich dadurch nicht nur zuhause rumsitze und in Selbstmitleid ertrinke. Ich lerne Zeitmanagement, Stressmanagement und habe durch den Job auch die Motivation mein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Ich weiß leider noch überhaupt nicht, wo es hingehen soll. Der Rechtsanwalt aus dem Video, der eigentlich Förster werden wollte, solche Menschen beneide ich so sehr, weil sie wenigstens wissen was sie stattdessen wollen. Würde ich dieses Wissen über mich haben, würde ich Tag und Nacht daran arbeiten es zu erreichen. Das einzige was ich über mich aktuell weiß, ist was meine wichtigsten Werte sind, was meine Eigenschaftsstärken sind und welche Kriterien mir für eine erfüllende Arbeit wichtig sind. Nur habe ich keine Ahnung, was mich interessiert, was meine Leidenschaften sind, was meine Träume sind. Mein Leben ist momentan sehr orientierungslos und ich habe manchmal Tage, wo mir nach Weinen zumute ist, ich es mir aber manchmal verkneipfe, weil ich gelernt habe, dass Männer nicht weinen, obwohl ich weiß dass das nicht stimmt. Auch wenn ich mich dafür schäme, will ich das auch sagen, ich hatte Tage, wo ich mir gewünscht hatte, nicht mehr zu leben, weil ich oft einfach zu sehr unter Druck stand. Aber ich weiß dass das Schwachsinn ist und ich weiß, dass ich leben will. Ich liebe das Leben und das Leben liebt mich. Ich lerne dankbarer zu sein, meine Situation anzunehmen und das beste daraus zu machen. Die einzigen Leidenschaften die ich habe, sind Astronomie und Musik. Ich lerne aktuell Klavier spielen und es ist für mich ein sehr wertvolles Hobby, was mir Freude gibt. Auch die Astronomie, von zuhause aus neues Wissen aufzusaugen, macht mich glücklich. Beides habe ich bereits in mein Leben integriert, doch leider sehe ich in beiden Richtungen beruflich momentan keine Zukunft für mich, habe mich da auch schon ausprobiert in verschiedenen Richtungen und beschlossen, dass die Musik mein wichtigstes Hobby sein wird, was ich versuche täglich auszuüben, aktuell übe ich jeden morgen und abends spiele ich gerne. Astronomie ist ein Interesse, was mir ermöglicht aus den langweiligen Abenden was tolles zu zaubern. Manchmal treibe ich auch Sport, was keine Leidenschaft ist, aber dennoch auch etwas ist, was in meinem Leben nicht fehlen darf. Ich würde behaupten die ersten kleinen Abschnitte meiner Erfüllung habe ich, was fehlt ist der richtige Beruf, der fast über die hälfte des Lebens ausmacht. Ich bin 22 Jahre alt, habe Abitur (leider nur einen Schnitt von 3,2 aber ich bin stolz drauf, die Schulzeit war psychisch gesehen für mich nicht leicht) und ich glaube an mich selbst, dass ich meinen Weg im Leben finden werde. Ich weiß es gibt tausende Jobs, die zu einem passen könnten, wo man glücklich werden könnte. Ist recht viel Text, aber ich dachte mir ich teile meine Erfahrung mit dir und den Leuten, die auch noch auf der Suche sind. Bin schon gespannt auf die weiteren Wegweiser, vielleicht kann ich mich von deinen Tipps ja inspirieren lassen 🙂
Suche dein Glück im Innern.
Luca Rohleder- buch über Berufung und hsp.
Danke, du sprichst mir aus der Seele. Wenn das auch Schule, Arbeitsämter etc. mit ihren ach so tollen Berufs-such-modellen und ABMs berücksichtigen würden. Dann gäbe es zumindest die Sklaven, die Ihrer Natur nachgehen und ihr Geld abgeben.
Hallo Marc,
was meine Berufung ist, frage ich mich schon lange. Bisher kann ich noch immer nicht so leben wie ich es längst ewig will, weil ständig Verantwortung in allen Bereichen auf mir lastet. Erst für meine Eltern nun für den Bruder und mich selbst. Arbeit nach meinen Wünschen lässt seit Jahren auf sich warten. Ständig laufe ich gegen eine Wand.
Also wie soll ich dringend mein Leben umstellen? Damit es anderen nützt aber mir vor allem. Denn mein Körper rebelliert ebenfalls seit einiger Zeit wegen aller Pflicht.
Danke.
Es grüßt Sabine
Lieber Marc,
danke für deine Wegweiser, deine Worte, die heilsam und motivierend sind. Ich habe kürzlich eine sehr negative Erfahrung bei einer anderen Beraterin in Sachen Berufsfindung gemacht und bin nun froh, dich im Netzt entdeckt zu haben. Es ist geade dein ganzheitlicher Blick und die Kombination aus Berufsfindung und Hochsensibilität, die mich sehr ansprechen. Ich freue mich auf die weiteren Wegseiser.
Danke und liebe Grüße,
Eva