Finde und lebe Deine Berufung!
Herzlich Willkommen zum
4. Wegweiser
Nimm Dir die Zeit und die Ruhe für das Video.
Mit diesem Wegweiser erfährst Du, warum es wichtig ist, klar zu wissen was Du wirklich willst und was passiert, wenn man es nicht weiß.
Nach dem Du den Wegweiser angeschaut hast, schreibe mir unten einen Kommentar, wie er Dich unterstützt.
Danke!
Tipp: Finde heraus welcher Ratgeber für Dich der Richtige ist, damit Dich Deine alten Muster loslassen.
- Schau den Ratgeber "Was willst Du wirklich?" an. Er unterstützt Dich klar zu definieren was Du ab jetzt willst.
- Oder hilft Dir der Ratgeber "Mein emotionales Ziel" Deinen perfekten Job in Dein Leben zu bringen?
Wie hat Dir der Wegweiser gefallen?
Zeig mir mit Sternen, wie Dir der Wegweiser gefallen hat.
Teile mit mir und anderen Deine Erkenntnisse.
Wie hilfreich war der Wegweiser für Dich?
Was sind Deine Erfahrungen?
Ich freue mich über Deinen Kommentar!
Hallo Marco,
bis hierher bin ich selbst gekommen. 😉 Ich weiß auch schon was ich möchte, nur es scheint unmöglich, sich zu verwirklichen. Ich glaub, ein Glaubenssatz hindert mich noch daran. Oder ist noch die Angst da, das Neue wirklich zuzulassen und das Alte ganz loszulassen. Weil, wie du so schön die Sven Geschichte beschrieben hast, man verlässt sehr schwer die alte Verhaltensmuster.
Meine Geschichte ist dem Sven ein bisschen ähnlich. Nur habe ich mich für die Veränderung entschieden und erkannte auch, dass mein Wünsch dahinter war. Ich war froh, den JOB los zu werden, der mich nur psychisch und physisch kaputt gemacht hat. Ich bin momentan nur sehr unsicher, welche Richtung ich anschlagen soll, weil ich sehr vielseitig bin und sehr viele Ausbildungen habe. Daher brauche ich noch mehr Klarheit in der Orientierung zu schaffen….Hmmm
Irgendwie, wenn es schon scheint in eine Richtung zu klappen….bricht wieder alles zusammen….und es kommt nicht zum Stande.
Sonst danke, bis JETZT fühlten sich die Webinare stimmig an.
LG
Andrea
Eine sehr gute Idee, sich Klarheit zu verschaffen, indem ich aus dem Alten, Unschönen etwas Neues, Schönes entwickele.Das macht Mut. Also mach ich es!
Beste Grüße
Lieber Marc,
„Was will ich wirklich!“, die essentiellste Frage im Leben.
Zeichen deuten und der Intuition mit Vertrauen folgen.
Das Negative annehmen und als Möglichkeit betrachten.
Bei jedem Video denke ich freudig: JA! Genau so!
Lieben Dank für diese Wegweiser!
Lieber Marc,
danke ür den 4. Hinweis.Das ich ein Ziel brauche, ist mir klar. Ein guter Tip finde ich ist das Aufschreiben. Da setze ich mich mehr mit dem Ziel auseinander.
Herzlichen Dank.
Ines
Liebe Ines,
toll, dass Du das für Dich verstanden hast. Es ist einfach ein riesigen Unterschied, ob ich mir etwas aufschreibe oder nicht. Der Akt des Schreibens unterstützt uns dabei die richtigen Worte zu finden. Wenn es schwarz auf weiß dasteht, hat es eine andere Wirkung als wenn wir nur denken. Wir sehen es und es wirkt! Vor allem aber werden wir immer wieder daran erinnert, weil es physisch geworden ist! Was bei den Gedanken nicht passiert, weil wir gedanklich permanent beschäftigt sind, sodass wir auch das Essentielle gerne vergessen.
herzlichen Gruß
Marc
Lieber Marc,
mir hilft es sehr deine Wegweiser öfter anzuschauen und Notizen zu machen, damit es wirklich alles bei mir ankommt, was du so kurz und prägnant sehr gut darstellst. Mir wird auch klar, wie sehr sich das „Universum“ angestrengt hat meine Wünsche zu erfüllen. Ich habe mich aber wirklich viel zu sehr mit dem, was ich nicht will oder defuser Hoffnung, dass alles irgendwie besser werden soll beschäftigt.
Dieser Wegweiser hat mich wirklich zu einem Aha-Erlebnis geführt, d.h. ich bin mit dem Gedanken heute morgen schon aufgewacht und habe gedacht: Das ist alles so logisch…!
Ich werde jetzt mit dieser Liste arbeiten, damit mir das Verstandene nicht verloren geht und ich weiterkomme.
Vielen herzlichen Dank dir und liebe Grüße!
Stef
Lieber Marc,
bei mir war es auch so, dass ich immer wieder nach 1 Jahr im neuen Job gelangweilt war oder gemerkt habe hier bin ich wieder nicht richtig. Unglaublich frustrierend empfand ich das, da ich mich anfangs immer auf die Veränderung gefreut habe.
Ich habe mir auch schon oft aufgeschrieben, was ich will und was ich nicht will, aber trotzdem kann ich daraus keine konkrete Tätigkeit ableiten. Vielleicht sind meine Wünsche bzw. was ich will zu „groß“ formuliert? Liebe Grüße
Den Wegweiser finde ich sehr erkenntnisreich. Es spricht meine größte Schwachstelle an. Alte Muster. Ich habe schon das Gefühl Worte gefunden zu haben für das was ich will, aber danach macht mein Verstand weiter und sagt, damit kann man nichts anfangen, so nen Job gibt’s nicht. Leider glaube ich das wirklich. Keine Ahnung wie ich davon loskommen kann. Ich rutsche immer wieder in so eine Rationalität, die sagt, nimm irgendwas also irgendeinen Job und schau wie du damit klar kommst…die Kraft oder das Gefühl nach meiner eigenen passenden Stelle zu suchen ist so schwach und gebrechlich…daher denke ich könnte der zweite Ratgeber meine Gefühlswelt stabilisieren helfen. Damit ich endlich aufhöre zu glauben, dass es keinen Weg für mich gibt, dass ich falsch bin etc.
Und man kann es nicht oft genug sagen: Danke Marc!
Lieber Marc,
JA, auch ich mag dem „Schleifchendrehen“ endlich ein Ende setzen. Der Tipp, beides aufzuschreiben, was ich will und was ich nicht will, finde ich sehr gut. Obwohl ich das eigentlich schon weiss. Das Ganze mal aufschreiben, werde ich tun.
Für mich stellt sich momentan eher die Frage, wie setze ich das NEUE erfolgreich um und wie kann ich damit meinen Lebensunterhalt finanzieren.
Liebe Grüße von
Kathrin
Vielen Dank Marc !
Ist mir bei anderen auch schon aufgefallen. Das keiner sagen kann Was er will. Mir fällt es schwer zu sagen was ich nicht will…
Mich fragt sie jemand…
Bin jetzt gespannt wie es auf dem Papier aussieht.
Danke !
– Sylvia-
Ganz einfache, wichtige Frage, Marc. Bin aber bisher nie beruflich gelandet mit meiner Antwort und meinen entsprechenden Aktivitäten, vermutlich auch deshalb weil ich mich nicht genügend kannte (siehe Dein nächster Ratgeber).
Man kann sich natürlich täuschen über sich selbst, die Welt, seine Traumjobs und -ziele.
PS: der Herr in Deinem Beispiel hat übrigens wohl nicht „gebettelt“, sondern eher vor Gericht „gekämpft“.
Hallo Marc,
ja, da ist was dran.
Das ist wirklich ein Knackpunkt : was will ich nicht mehr und was will ich in Zukunft ?
Werde diese Liste jetzt für mich machen !
Danke Dir
Liebe Grüße
Dagmar
Vielen Dank!
Einfach Danke fürs Wachrütteln.
Es hat schon mal ewig gedauert bei mir zu erkennen was ich NICHT will – aber zu erkennen was ich will stellt mich echt vor eine Herausforderung weil ich beruflich echt nie einen Plan hatte. Generell habe ich das Gefühl sowieso nie wirklich etwas zu wollen bzw dass mich etwas richtig begeistert… Hängt natürlich mit meiner Depression zusammen – das war aber schon seit der Kindheit so und ich weiß nicht ob sich das ändern kann bei mir. Auf jeden Fall werde ich trotzdem versuchen wieder etwas weiter zu kommen 🙂 Danke jedenfalls!
Herzlichen Dank für dieses aufschlussreiche Video! Toll!
Dass ich aufschreiben sollte, was ich zukünftig will, habe ich schon oft gelesen. Habe es aber ehrlich gesagt gar nicht so ernst genommen, weil ich dachte, es reicht doch zu wissen, was ich nicht mehr will! …
Danke lieber Marc, dass du die Notwendigkeit den Wunsch positiv zu formulieren so kurz und prägnant erklärt hast!
:-))
Gold wert!
Super! Insbesondere weil die Kraft der Gedanken bzw. die Bestellung beim Universum einbezogen wird. Zwar wusste ich schon davon, aber im Alltag gerät das doch gerne mal in Vergessenheit.
Dein Tipp, wie man herausfindet, was man möchte finde ich super.
Hallo Marc! Damit hast Du absolutrecht! Man weiss, was man nicht mehr will, aber man kann nicht konkret definieren, was man will. Mal unabhängig von jeglicher Vernunft, würde ich meinen Job kündigen, da er mir nicht mehr gefällt (ich würde mich ja auch von meinem Auto, meinem Partner, Wohnsituation oder auch nur irgendwelche Dinge trennen, wenn sie mir absolut nicht mehr zusagen), ja, einfach so, dann müsste ich ehrlich auch überlegen, und dastehen, „Ja, und was könnte ich jetzt machen?“. Ok, etwas konkreter kann ich es schon sagen, aber bis vor einiger Zeit war es so. Und man kündigt ja nicht einfach so, weil man ja das leidige Geld dafür gut brauchen kann… Ich interessiere mich sehr fürs Coaching. Ebenso, da ich seit über einem Jahr regelmäßig joggen gehe (wobei ich davor nicht unsportlich war), am liebsten am Wochenende morgens um 6 schon mitten auf dem Berg im Grünen sein, denn da „gehört“ mir die Natur noch alleine :-), finde ich es sehr interessant, Fitnesstrainer oder Yogatrainer zu werden. Andere zu motivieren, aufzuraffen, rauszuholen. Da ich aus eigener Erfahrung jetzt sagen kann, es tut gut, es baut auf, es motiviert, man spürt Lebensfreude. Ich hab das ohne Druck laufen lassen, irgendwann wacht man auf, und sagt sich, komm, raus, laufen…. wobei ich aber auch keine Sofakartoffel bin. Diese Bereiche find ich also super, ebenso zeichne und male ich gerne, und ich liebe die Musik. In einem dieser ganzen Bereiche zu arbeiten, fänd ich super. Ist trotzdem noch recht breit gestreut. Wenn ich es definieren sollte, würde ich sagen, etwas, mit dem ich andere Menschen sinnvoll etwas geben kann, wobei ich dann auch ein positives Gefühl zurückerhalte, aber auch mit einer kreativen Konstante, ich mag schon einen geregelten Alltag, aber es soll eine anregende angenehme Abwechslung dabei sein. Mein aktueller Job ist eine Mischung aus fehlender Struktur, Durcheinander, und allzu oft Feuerchen austreten… nix für mich, vielleicht für andere. Naja, und der „letzte Schliff“, damit ich wirklich 100%, oder möglichst viel davon, in die richtige Richtung gehen kann, fehlt mir noch. Ich mach jetzt Yoga- und Fitnesstrainerkurs, und denke mal, ich kann in dieser Richtung beginnen, und dann während des Weges noch die Richtung „nachjustieren“. Die grobe Richtung stimmt schon mal. Mir kam mal der Gedanke, wenn man morgens in der Natur läuft, und auf sich stolz ist, das so regelmäßig zu machen, können andere sich auch gut dabei fühlen. Man ist aufgerichtet, positiver Dinge, der Tag beginnt, es liegt noch alles vor einem, das ist eine gute Basis auch fürs Coaching… man nimmt Ratschläge viel besser auf, als wenn man „auf einer Couch“ liegt oder sitzt, man hat da eine andere Körperhaltung, eher gebückter. War nur so ein Gedanke, und ich find ihn super. Ich werde mir auf jeden Fall noch einen Deiner Ratgeber besorgen! Danke Dir sehr und viele Grüße! Thomas
Hallo Marc,
schöner Video-Impuls.
Stimmt, es ist wichtig, aber oft gar nicht so leicht, ein Bild von der zukünftigen Arbeitssituation, Wohnung, Partnerschaft… zu entwerfen. Die zwei Seiten (was man nicht mehr will / wissen, was man will) passen sehr gut zusammen mit „loslassen – zulassen“, was du im vorherigen Video angesprochen hast.
Viele Grüße
Constanze
Danke für das anschauliche Beispiel und die Hilfestellung sich in Form einer Tabelle Klarheit zu verschaffen.
Lieber Marc
Die Liste habe ich gleich mal gemacht. Danke für die Intervention. Beim Betrachten der Punkte ist mir aufgefallen, dass ich mich noch mal mit dem Thema „Zulassen“ beschäftigen muss. Was ich nicht mehr will beim Arbeiten, mich nicht erfüllt, gibt mir leider Sicherheit. Entstanden aus der jahrelangen Anwendung. Was ich möchte (selbstständig entscheiden über den Arbeitsinhalt u. das Volumen) verunsichert mich.
Ich habe eine zweijährige Weiterbildung in systemischen Coaching und Supervision gemacht, eine Firma im Handelsregister eintragen lassen…. aber ich habe keine Klienten. Wahrscheinlich, weil ich es mir nicht zutraue. Ich stecke lieber meine Energie in meinen Job im Angestelltenverhältnis. Muster, Teufelskreis – ich erkenne Dich!